eupolicy.social is one of the many independent Mastodon servers you can use to participate in the fediverse.
This Mastodon server is a friendly and respectful discussion space for people working in areas related to EU policy. When you request to create an account, please tell us something about you.

Server stats:

237
active users

#hateaid

0 posts0 participants0 posts today

Was könnte man mit 1000 Euro anstellen? Wir haben damit 28 Monate lang :pnpde_social: pnpde.social betrieben! Und weil wir so sparsam sind, haben wir einen besonderen Wunsch: Spendet uns diesen Monat NICHTS! Was ihr statt dessen tun könnt, steht im Beitrag unter blog.pnpde.social/spielleitung

Spoiler: Bitte spendet an eine der :W6: Organisationen und postet darüber mit dem Hashtag #pnpdeSocialSpart

Spielleitung · Das 1000 Euro ProjektWas kann man mit 1000 Euro anstellen? Man kann zum Beispiel 111 kg holländische Erdnussbutter kaufen. Oder man kann Friedrich Merz einste...
Replied in thread

@tagesschau
Anwalt Jun, der Renate Künast anwaltlich vertritt, hat einen Youtubekanal in dem er regelmäßig in kurzen Videos angenehm leicht verständlich teils komplexe rechtliche Themen erklärt/behandelt:
m.youtube.com/@AnwaltJun

Der Fall vor dem #BGH wird zuletzt in diesem Video besprochen: youtu.be/YKi0obG0xSY

(Sein Profil auf Mastodon ist leider inaktiv: @Anwalt_Jun )

m.youtube.comBefore you continue to YouTube

Ein Highlight aus fünf Jahren HateAid: Der Erfolg vorm Bundesverfassungsgericht im Fall Renate Künast. Unsere Geschäftsführerin Josephine erklärt, wieso das Urteil bis heute wichtig ist.
#HateAid

Continued thread

Aufgrund der Aktivitäten der Präsidentin der @tuberlin wird der Antisemitismus auf #X gerade vielfach diskutiert.

Wir nehmen das zum Anlaß, um auf die Verbreitung von #Antisemitismus durch #Twitter/X hinzuweisen. In der letzten Woche wurde die Klage gegen X vor dem Landgericht Berlin verhandelt, die von @hateaid und der European Union of Jewish Students angestrengt wurde. Denn der „Antisemitismus ist Normalität auf der Plattform. Beleidigungen gegen Jüd*innen, Verharmlosungen und Leugnung der Shoah: Auf Twitter sind antisemitische Aussagen, Bilder und Videos allgegenwärtig. Durch fehlende Moderation macht die Plattform eine beispiellose Verbreitung antisemitischen Gedankenguts möglich. Jetzt wehren wir uns.“
So #HateAid und #EUJS:
hateaid.org/twitter-grundsatzp

Die Vorgänge zeigen erneut, dass X kein geeignetes Medium für die Hochschulkommunikation ist.
Die #Hochschulen sollten ihre Twitter/X-Accounts umgehend stilllegen, wenn sie der Zunahme von Antisemitismus entgegen wirken wollen.
#UnisInsFediverse

HateAidDer Twitter-GrundsatzprozessTwitter verspricht allen Nutzenden Schutz. Doch Antisemitismus ist Normalität auf der Plattform. Jetzt wehren wir uns. European Union of Jewish Students und HateAid gehen gegen Twitter vor Gericht.