Statt Apelle an rechte Parteien (CSU und SPD) zu richten, die von deren Personal sowieso ignoriert werden, halte ich es für zielführender, eine internationale sozialistische Massenbewegung in der Arbeiterklasse gegen den Kapitalismus aufzubauen und damit auch dessen Auswüchse wie die Chatkontrolle und andere Formen der Massenüberwachung zu beseitigen.
#Koalitionsvertrag: Wirtschaft hoffnungsvoll, #Entsetzen bei Bürgerrechtlern
"Der Chaos Computer Club verlangt gar eine "#Notbremse für den #Überwachungskatalog im Koalitionsvertrag" und kritisiert Pläne für #Massenüberwachung auf drei Ebenen. Dabei bezieht sich der Verein auf angekündigte Maßnahmen zur Sammlung von #Telekommunikations-, #Autokennzeichen- und #Biometriedaten: "Ob man im Netz kommuniziert, Auto fährt oder Fotos mit Gesichtern ins Netz stellt: All das..."
https://www.heise.de/news/Koalitionsvertrag-Wirtschaft-hoffnungsvoll-Entsetzen-bei-Buergerrechtlern-10346935.html
#BlackRot liefert:
Frontalangriff auf die #Grundrechte und die nationale Sicherheit, totalitäre #Massenüberwachung und Kapitulation vor dem Überwachungskapitalismus, utopische Technikeuphorie, Fossillobbyismus und Weltraumträume statt #klimaschutz, Rückschritt beim #Selbstbestimmungsgesetz und null Hilfe für #LSBTIQ.
https://www.ccc.de/de/updates/2025/ueberwachungshoelle
https://www.klimareporter.de/deutschland/schwarz-rote-koalition-laesst-den-klimaschutz-zuruecktreten
Der #Koalitionsvertrag steht - Datenschützer und Bürgerrechtler schlagen Alarm!
Law-and-Order in der Innenpolitik, #Massenüberwachung, #Vorratsdatenspeicherung und weitere weitreichende Maßnahmen werden genannt. Die @Freiheitsrechte spricht vom "größten Abbau von Grund- und Menschenrechten seit Jahrzehnten".
@netzpolitik_feed erklärt alle Einzelheiten zum Thema Digitales im Koalitionsvertrag ausführlich in einem neuen Artikel:
https://netzpolitik.org/2025/koalitionsvertrag-das-planen-union-und-spd-in-der-netzpolitik/
"CDU, CSU und SPD lassen alle Hemmungen fallen. Sie planen #Massenüberwachung auf gleich drei Ebenen: Telekommunikations-, Autokennzeichen- und Biometriedaten. Die alten und neuen riesigen Datenhalden sollen mit „automatisierter Datenrecherche und -analyse“ durchkämmt werden dürfen. Staatliches Hacken soll ebenfalls ausgeweitet werden.
Der Koalitionsvertrag, den die schwarz-schwarz-rote Regierung abschließen will, strotzt so vor Überwachungsvorhaben, dass jeder Einzelne betroffen sein wird. Ob man im Netz kommuniziert, Auto fährt oder Fotos mit Gesichtern ins Netz stellt: All das soll massenhaft aufgezeichnet und bei Bedarf ausgewertet werden.
Und nicht nur die massenhafte Überwachung und Ausweitung der Nutzung von Staatstrojanern soll kommen, vielmehr wollen Christ- und Sozialdemokraten den Paradigmenwechsel: Informationelle Selbstbestimmung soll auf den Scheiterhaufen, Datennutzung und der ganze „KI“-Quatsch sollen Priorität bekommen."
"Ich bitte nicht um eine Hintertür, ich erwarte die Vordertür!"
Damit ist alles zur #Verfassungsfeindlichkeit von "#Strafverfolgern" wie Europol gesagt!
Die CDU hat sich offenbar von Orwells dystopischem Roman "1984" inspirieren lassen – frei nach dem Motto "Big Brother is watching you". Die Möglichkeit, eine anlasslose präventive #Massenüberwachung per "Chatkontrolle" anzustoßen, ist nicht vereinbar mit unseren freiheitlichen Grundrechten. Wir erwarten von der zukünftigen #Bundesregierung, dass sie stattdessen die Rechte und die #Privatsphäre von Menschen aktiv schützt und nicht den #Datenschutz aushöhlt.
Als treibende Kräfte der autoritären Transformation möchten die stramm rechten Parteien Union und SPD in ihren neuen Regierungsämtern die #Vorratsdatenspeicherung einführen, biometrische #Massenüberwachung an Bahnhöfen, Flughäfen und anderen Orten sowie Kennzeichenscans ausbauen, sowie das Migrationsrecht drastisch einschränken. Die Union möchte zudem das #Informationsfreiheitsgesetz abschaffen.
Als zentrales Element des digitalen Überwachungsstaats Deutschlands, den sie gerade aufbauen und weiter militarisieren, erwägen #CDU und #SPD offenbar auch den Zwang zu sogenannten "Bürgerkonten" und "digitalen Identitäten", die dann für die ebenfalls erwogenen verpflichtenden Alterkontrollen (und damit evtl. auch für Identitätskontrollen) im Internet und für Software aber auch offline für Überwachungszwecke zur Anwendung kommen könnten.