eupolicy.social is one of the many independent Mastodon servers you can use to participate in the fediverse.
This Mastodon server is a friendly and respectful discussion space for people working in areas related to EU policy. When you request to create an account, please tell us something about you.

Server stats:

245
active users

#rechtsextremismus

75 posts69 participants8 posts today

David Begrich auf @tazgetroete über das #verfassungsschutz gutachten zur #noafd !
„im Grunde müsste das Gutachten eine politische Rückabwicklung der Normalisierung der Partei und ihrer Positionen in Gang setzen.(…) Aber im Osten wird die politisch symbolische Wirkung des Gutachtens verpuffen, wenn der weitere Aufstieg der AfD in den Regionen nicht aktiv aufgehalten wird.“
taz.de/!6083623
#rechtsextremismus #afdverbotjetzt

Alexander Gauland und Alice Weidel
TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH · AfD ist gesichert rechtsextrem: Entnormalisiert diese Partei!Der Verfassungsschutz hat die gesamte AfD als gesichert rechtsextrem eingestuft. Im Kampf für die Demokratie ist jetzt die Zivilgesellschaft gefragt.
Replied in thread

@dielinke

Danke für die klare Ansprache und klare Kante gegen #rechtsextremismus im Allgemeinen und für das #afd_verbot_jetzt.
Klares Bekenntnis zur #Verfassung und #Demokratie, Grüße an die #CxU, die #dielinke noch für "extremistisch hält. #kopfschüttel Deren Mitglieder haben aktiv zur Verharmlosung der #fckafd und durch schlechte, amateur-trumpistische (Oppositions)Politik zur Normalisierung von faschistischen Ideen beigetragen.

"Der Großvater von Friedrich Merz vollzog in den 1930er Jahren einen „flotten Farbenwechsel“, wie Semler schrieb, vom politischen Katholizismus zum Nazitum. Es bleibt abzuwarten, welche Wechsel sein Enkel noch durchzieht. Dass politischer Opportunismus von ihm zu erwarten ist, zeigten der Umgang mit der AfD vor und die Abwendung von der Schuldenbremse nach der Bundestagswahl." #Merz #Nationalsozialismus #Rechtsextremismus taz.de/Bundeskanzler-in-spe/!6

Friedrich Merz
TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH · Bundeskanzler in spe: Friedrich und sein NaziopaAls die taz vor Jahren zur Vergangenheit seines Großvaters recherchierte, verklagte Friedrich Merz die Zeitung. Wie sieht er seinen Naziopa heute?

› Die Beamten fanden den Mann auf dem Bahnsteig des S-Bahnhofs Altenerding. Er hielt ein Messer in der Hand. Als er die Polizisten sah, ging er mit dem Messer auf sie zu.

Er marschierte weiter auf die Polizisten zu, woraufhin sie zunächst mehrere Warnschüsse abgaben.

Immer noch ging der bewaffnete Mann weiter. Daher schoss ein Polizeibeamter gezielt auf die Beine des 31-Jährigen. Der Angreifer erlitt dadurch eine Verletzung am Oberschenkel. ‹

Das wird aber vermutlich in den Medien nur am Rand Erwähnung finden.

Warum?

› Nach Informationen unserer Zeitung ist der Mann polizeibekannt. Es soll sich dabei um mindestens ein Drogendelikt handeln. In einem Internet-Video performt der 31-Jährige einen aggressiven Rap-Song. Darin ruft er dazu auf, die AfD zu wählen, und kritisiert die CDU. Die Partei habe das Land „geschändet“. Junge Frauen seien nicht mehr sicher in Deutschland. ‹
merkur.de/lokales/erding/erdin
#Erding #Rechtsextremismus #Einzelfälle

www.merkur.deSchüsse am S-Bahnhof: Bewaffneter Mann der Polizei schon zuvor bekanntEin Mann mit Messer am S-Bahnhof Altenerding: Dieser Alarm führte am Freitag zu einem Großeinsatz. Die Polizei stoppte den bewaffneten 31-Jährigen. Er war schon zuvor mit Drogendelikten aufgefallen.

Der Deutsche #Journalistenverband ruft zu einem bewussteren Umgang mit der #AfD in den Medien auf.

Der #DJV fordert, völkische und rassistische Positionen der Partei klar zu benennen.

Beiträge der #AfD dürften nicht unkommentiert neben Positionen demokratischer Parteien stehen.

#Journalistinnen und #Journalisten hätten eine besondere Verantwortung für den Schutz des demokratischen Diskurses.

djv.de/news/pressemitteilungen

Deutscher Journalisten-Verband · Umgang der Medien mit AfD muss sich ändernDas Bundesamt für Verfassungsschutz stuft die „Alternative für Deutschland“ als gesichert rechtsextremistisch ein.

Nicht nur die demokratischen Parteien tun sich schwer im Umgang mit der #noafd bzw sie übernehmen immer öfter ihre Parolen und Politik. Auch wir Medienleute. Darüber habe ich mit dem Politologen Gideon Botsch und der Historikerin Barbara Manthe für @BR24 gesprochen. Ihre Forderung: Hinschauen, berichten, aber kein Forum bieten

br.de/nachrichten/deutschland-

Die Bundesvorsitzenden der AfD Alice Weidel und Tino Chrupalla während einer Pressekonferenz
BR24 · Medien und AfD: Hinschauen, berichten, aber kein Forum bietenBy Thies Marsen