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#hitzewellen

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Europa spürt den #Klimawandel immer deutlicher
2024 verzeichnete der Kontinent das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Erstmals erreichte der Temperaturanstieg 1,5 Grad.
Der #Klimazustandsbericht für Europa, heute veröffentlicht, listet eine Vielzahl von #Stürmen, #Extremniederschlägen, #Hitzewellen und #Waldbränden auf.Fachleute schätzen, dass sie Schäden von mehr als 18 Milliarden Euro verursachten.

tagesschau.de/wissen/klima/kli

Europa erwärmt sich am schnellsten

#Europa ist der Kontinent, der sich am schnellsten erwärmt. Darauf macht ein neuer Bericht des EU-Klimawandeldienstes #Copernicus (#C3S) aufmerksam. 2024 war demnach das wärmste Jahr seit Messbeginn. Es gab Wärmerekorde auf fast der Hälfte des Kontinents, starke Unterschiede zwischen West und Ost und viele Überschwemmungen.

In #Österreich war das „Klimajahr 2024“ von #Hitzewellen im Sommer und viel Feuchtigkeit und #Hochwasser im Herbst geprägt. Ähnliches gilt auch für ganz Europa. Im Süden und Osten des Kontinents war es vergangenes Jahr außergewöhnlich warm. Der Westen erlebte hingegen eines der nassesten Jahre seit Messbeginn. Beides sind Folgen der globalen Erwärmung.

„Europa hat sich seit den 1980er Jahren doppelt so schnell erwärmt wie der globale Durchschnitt“, sagte Samantha Burgess, die stellvertretende Direktorin des Klimawandeldiensts Copernicus. „Damit ist es der Kontinent, der sich am schnellsten erwärmt.“

science.orf.at/stories/3229787

#Klimakatastrophe
#Erderhitzung

#Extremwetter wie #Hitzewellen, #Starkregen und #Überschwemmung, treffen immer häufiger und heftiger Nordargentinien.

Besonders betroffen sind dicht besiedelte Städte mit alternder #Bevölkerung und prekärer #Infrastruktur. Fast die Hälfte arbeitet im informellen Sektor ohne Schutz bei #Hitzestress oder #Wetterausfällen.

Solche #Wetterextreme waren früher selten, doch durch den # Klimawandel werden sie zur neuen Realität.

worldweatherattribution.org/wp

Der Deutsche Wetterdienst warnt, dass die Folgen des #Klimawandels für #Deutschland bereits jetzt gravierend sind.

2024 war das wärmste Jahr seit Messbeginn mit fast dreimal so vielen heißen Tagen wie üblich. #Hitzewellen, #Dürren, #Starkregen und #Hochwasser nehmen zu, ebenso gesundheitliche Belastungen und Risiken für #Landwirtschaft und #Infrastruktur.

zdf.de/nachrichten/wissen/wett

ZDFheute · Klimawandel: DWD sieht "gravierende" Folgen für DeutschlandBy ZDFheute

Der #Sauerstoffgehalt in Seen weltweit sinkt dramatisch. Laut einer Studie in Science Advances um bis zu 18,6 % in tieferen #Wasserschichten seit 1980.

Hauptursachen sind steigende #Temperaturen, zunehmende #Hitzewellen und #Algenblüten durch #Düngemittel-Einträge.

Über 80 % der untersuchten 15.000 Seen zeigen bereits #Sauerstoffmangel. Die Folge sind zunehmendes #Tiersterben und instabile #Ökosysteme.

doi.org/10.1126/sciadv.adt5369

Der Deutsche Wetterdienst sieht gravierende Folgen für Deutschland durch den #Klimawandel.
Jahre, die vor 1990 als extrem eingestuft worden seien, seien heute normal, sagte DWD-Vorstand Fuchs bei der Vorstellung der #Jahresbilanz in Berlin. Es gebe bei Temperaturen und Niederschlag immer stärkere Ausschläge. Vor allem #Hitzewellen hätten zugenommen. Außerdem drohten mehr #Sturzfluten, #Hochwasser und #Dürren.

deutschlandfunk.de/gravierende

Die NachrichtenDeutscher Wetterdienst - Gravierende Folgen durch den Klimawandel in Deutschland bereits sichtbarDer Deutsche Wetterdienst sieht gravierende Folgen für Deutschland durch den Klimawandel.

🍮 Wissen zum Nachtisch: 🍨

Retröt: In immer mehr Monaten belastet #Hitze unsere #Gesundheit und #Infrastruktur.

oekologisch-unterwegs.de/klima

Ab 30°C steigen Herz-Kreislauf-Probleme, #Krankenhauseinweisungen und #Sterberaten spürbar. 🌡️ Besonders in Großstädten werden #Hitzewellen durch „Hitzestau“ zur Gefahr. Gut, wenn man dann einschlägige Schutzmaßnahmen und Ratschläge kennt. Tipps findest Du auch beim #DWD und #Umweltbundesministerium. Bookmarken für später. 💧

www.oekologisch-unterwegs.deGefahr durch Hitzewellen: Körperreaktionen und Schutzmaßnahmen
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www.oekologisch-unterwegs.deGefahr durch Hitzewellen: Körperreaktionen und Schutzmaßnahmen
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Strategie von Klimawandelleugnern hat sich geändert

Dass es die #Klimaerwärmung gibt, leugnen mittlerweile nur noch die Wenigsten – zu stark sind die faktischen Zeugnisse wie #Hitzewellen und #Überschwemmungen. Die Strategie der Leugner hat sich laut Fachleuten geändert: Nun wird gezielt #Desinformation zu Techniken, die helfen sollen, gestreut. Allen voran: #Windräder, #Wärmepumpen und #Elektroautos.

Windenergieanalgen seien gefährlich für Rentiere, Kühe und Delfine – diese Meldung kursiert immer wieder in Sozialen Medien in Schweden und Dänemark. Auch vor den EU-Wahlen im Jahr 2024, wie die Europäische Beobachtungsstelle für digitale Medien #EDMO dokumentiert. „Mit #Mythen, Lügen und Desinformationen wird regelmäßig Stimmung gegen Sonnen- und Windenergie gemacht“, beobachtet Cathleen Berger, Expertin der Bertelsmann Stiftung im Bereich Zukunftstechnologien und Nachhaltigkeit.

Auch in Österreich polarisiert die Windkraft: „Soll zum Schutz der Kärntner Natur (einschließlich des Landschaftsbildes) die Errichtung weiterer Windkraftanlagen auf Bergen und Almen in Kärnten landesgesetzlich verboten werden?“ Auf diese #suggestive Fragstellung haben im Jänner 51,55 Prozent der Kärntnerinnen und Kärntner mit „Ja“ geantwortet.

Wer in Sozialen Medien oder in der WhatsApp-Familien-Gruppe auf Artikel und Nachrichten stößt, die verunsichern, kann eine einfache Strategie anwenden, rät Cathleen Berger. Nämlich sich folgende Fragen zu stellen, um mögliche Desinformationen zu entlarven: Ist die Sprache des Artikels sehr emotional und aufgeregt? Welche Experten oder Expertinnen werden genannt? Gibt es Quellen für die Aussagen oder ist das die Meinung eines Einzelnen?

Und trotzdem ist niemand davor gefeit, glaubt Cathleen Berger, jeder und jede kann in bestimmten Momenten anfällig für gezielte Unwahrheiten sein: „Ganz viel hat auch damit zu tun, von wem die Information kommt, ob es eine vertraute Person ist, wie jemand aus der Familiengruppe auf WhatsApp. Und auch, wie anstrengend es ist, mit seinem Gegenüber in eine Diskussion zu gehen und zu sagen ‘Du, das habe ich aber anders gehört.‘“ Geht es nach Cathleen Berger, habe es aber nicht damit zu tun, dass Menschen nicht intellektuell in der Lage sind, Informationen zum Klimawandel zu verstehen, sondern dass es oft einfach Überforderung ist, sich mit allem im Detail auseinanderzusetzen.

science.orf.at/stories/3229064

#Klimakatastrophe
#Klimaleugner

00:00/05:04

Einige Städte haben zwar viele Bäume, aber oft fehlt eine ausreichende Baumkronenabdeckung, um das Stadtklima effektiv zu kühlen. Bäume können einen Schutz vor Hitzewellen bieten und fördern unsere körperliche und mentale Gesundheit. Trotzdem fallen immer wieder alte Bäume, weil Straßen, Leitungen oder Parkplätze Vorrang haben. In diesem Artikel wird die 3-30-300-Regel vorgestellt:

Von jedem Gebäude sollen 3 Bäume sichtbar sein. In einem Quartier sollen 30 Prozent der Fläche mit Baumkronen bedeckt sein. Und von einem Gebäude aus sollen es maximal 300 Meter bis zum nächsten Park sein.

dabonline.de/nachwuchs/kolumne

DABonline | Deutsches Architektenblatt · Mehr Stadtbäume bitte – und zwar nach der 3-30-300-RegelEin Forschungsteam hat Stadtbäume untersucht: Wie sie Stadtklima und Menschen gut tun und ob sie an den richtigen Stellen stehen.

2024 wurde erstmals eine globale Erwärmung von mehr als 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau gemessen.

Laut einer Studie des Helmholtz-Zentrums deutet alles darauf hin, dass dies kein Ausreißer, sondern ein langfristiger Trend ist.

Besonders betroffen ist #Deutschland mit bereits +1,7 Grad. Die Folgen: häufigere #Hitzewellen, #Starkregen und #Dürren.

tagesschau.de/wissen/klima/glo

Der Klima-Risiko-Index 2025 zeigt, dass Länder wie #Dominica, #China und #Italien gehören zu den am stärksten von #Extremwetter betroffenen Staaten gehören.

Auch Europa spürt die Folgen – allein in Italien forderten Hitzewellen seit 1993 über 38.000 Todesopfer. Deutschland liegt auf Rang 48. Besonders der globale Süden leidet unter der #Klimakrise, oft ohne ausreichende Mittel zur Anpassung.

tagesschau.de/wissen/klima/kli

Klima-Risiko-Index: Wo das Wetterchaos die größten Schäden verursacht

Der Index zeigt, dass auch #Europa massiv unter Wetterextremen leidet. So steht etwa #Italien im Zeitraum von 1993 bis 2022 an Platz fünf des Negativrankings. Dort hätten große #Hitzewellen und ihre Folgen mehr als 38.000 Menschenleben gekostet, vor allem in den Jahren 2003 und 2022, schreiben die Autoren.

Außer Italien gehören mit #Griechenland und #Spanien zwei weitere südliche #EU-Staaten zu den zehn am stärksten betroffenen Gebieten. „Das zeigt, dass auch relativ reiche Länder ihr #Klimarisikomanagement dringend verbessern müssen“.

handelsblatt.com/politik/deuts

#Klimakrise
#Extremwetter

www.handelsblatt.comHandelsblatt