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#digitalpolitik

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Der neue Koalitionsvertrag macht Digitalpolitik zur „Machtpolitik“ und fokussiert endlich auf digitale Souveränität!

Besonders vielversprechend: Die klare Ausrichtung auf Open Source und offene Standards sowie konkrete Projekte wie Deutschland-Stack und Verwaltungscloud. Nach Jahren der Ankündigungspolitik setzt man nun auf messbare Ergebnisse statt vager Versprechen.

Mehr dazu in unserem aktuellen Blog: mailbox.org/de/post/digitalstr

mailbox.orgDie Digitalstrategie im Koalitionsvertrag 2025 | mailbox.orgLesen Sie, wie der 2025 Koalitionsvertrag mit mehr Fokus auf Open Source Deutschlands digitale Souveränität stärken kann. Jetzt Blog lesen!

EU-Server und „eigene Schlüssel“ sind reine Marketing-Tricks: Der CLOUD Act erzwingt Datenherausgabe an US-Behörden – jederzeit, überall. Technische Lösungen? Teure Augenwischerei von Microsoft und Co. Digitale Souveränität mit US-Clouds existiert nicht. 👇

kuketz-blog.de/server-in-der-e

www.kuketz-blog.deServer in der EU und eigene Schlüssel: Schützt das vor US-Zugriffen?
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US-Clouds unterliegen US-Recht – egal, wo die Server stehen. Der Zugriff auf Daten kann jederzeit angeordnet werden, auch außerhalb der USA. Der Rechtsraum kennt keine Landesgrenzen und lässt sich nicht einzäunen. 👇

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www.kuketz-blog.deServer in der EU und eigene Schlüssel: Schützt das vor US-Zugriffen?
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Rund 150 Mrd. € aus dem EU-#Corona-Aufbaufonds flossen in die #Digitalisierung, doch laut EU-Rechnungshof blieb der Effekt vielfach aus.

Investitionen erfolgten oft nicht dort, wo der größte Bedarf bestand. Messgrößen seien zu vage, länderübergreifende Projekte kaum genutzt worden. Auch Verzögerungen bremsten den digitalen Wandel.

heise.de/news/EU-Rechnungshof-

heise online · EU-Rechnungshof: Corona-Milliarden haben Digitalisierung kaum messbar gefördertBy Stefan Krempl

Hallo Digitalpolitik-Bubble:
Stellenangebot: Die Deutsche Welle sucht Redakteur*in (w/m/d) für Digitalpolitik

"Wir suchen für das Programming am Standort Berlin zum 1. Juni 2025 bzw. zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Redakteur*in (w/m/d) für Digitalpolitik befristet für zwei Jahre.

Aufgaben u.a.: eigenverantwortliche multimediale Berichterstattung und Planung sowie Schwerpunktsetzung zur Digitalpolitik insb. mit den Schwerpunkten Künstliche Intelligenz, Cybersicherheit, Desinformation, Überwachungstechnologien und Regulierung von Digitalplattformen"

Bewerbungsfrist 21.04.2025

jobs.dw.com/VacanciesIntraxDat

@netzpolitik_feed @bits_und_baeume @D64eV @digitale_linke @netzbegruenung @digiges @anneroth

jobs.dw.comDeutsche Welle Stellenangebot: Redakteur*in (w/m/d) für Digitalpolitik

Zu den Plänen von Union und SPD bezüglich der Digitalpolitik kann ich nur sagen: Was Deutschland fehlt, ist eine langfristige Digitalstrategie, die über Wahlzyklen hinausgeht. Statt kluger Planung gibt es Aktionismus, Bürokratie und verpasste Chancen. Ohne eine informierte, weitsichtige Digitalpolitik bleibt alles Stückwerk – und Deutschland weiter im digitalen Hintertreffen.

Kommentar zur Schwarz-Roten #Digitalpolitik: #Bullshit-Bingo reloaded

"Statt echter Digitalpolitik segelt Deutschland mit Schwarz-Rot weiter durch die Bullshit-Bingo-Republik 🔥 der #Reallabor- #Leuchttürme. 🔥 Nach der Ampel ist das allerdings irgendwie konsequent.

Ob #Bundestrojaner, #Vorratsdatenspeicherung, Ausweitung der #Funkzellenabfrage: Alle Varianten von #Überwachung...

Auf die drängendsten..."

Falk R. Steiner ist (zu recht) #ProfessionellAngepisst 🔥🔥🔥
heise.de/meinung/Kommentar-zur

heise onlineKommentar zur Schwarz-Roten Digitalpolitik: Bullshit-Bingo reloaded
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Die Union will das Informationsfreiheitsgesetz abschaffen – geführt von Amthor, dessen Lobbyismus durch genau dieses Gesetz bekannt wurde. Transparenz und demokratische Kontrolle sind der CDU/CSU offenbar ein Dorn im Auge. Wer nichts zu verbergen hat, sollte auch nichts zu befürchten haben – oder gilt das nur für Bürger und nicht für die Politik? Ein Frontalangriff auf demokratische Grundprinzipien! 👇

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netzpolitik.org · Koalitionsverhandlungen: Union will Informationsfreiheitsgesetz abschaffenIn den Koalitionsverhandlungen fordert die Union, das Informationsfreiheitsgesetz abzuschaffen. Verhandlungsführer bei diesem Thema ist ausgerechnet Philipp Amthor. Durch das besagte Gesetz wurden Dokumente von Amthors Augustus-Intelligence-Skandal öffentlich.