Phoca Windsbrautii? ️
Bei der Robbenzählung ist Caro ein ganz besonderes Exemplar vor die Kamera gekommen: Windsbraut trockengefallen im nordfriesischen Wattenmeer
zum Robbenmonitoring: https://www.bioconsult-sh.de/projekte/robbenmonitoring
Phoca Windsbrautii? ️
Bei der Robbenzählung ist Caro ein ganz besonderes Exemplar vor die Kamera gekommen: Windsbraut trockengefallen im nordfriesischen Wattenmeer
zum Robbenmonitoring: https://www.bioconsult-sh.de/projekte/robbenmonitoring
#Trötpause
Ich muß euch für eine Weile allein lassen.
Drei Wochen Wandern in Bolivien liegen vor mir.
Koffer und Rucksack sind gepackt. Selbstverständlich ist der Fotoapparat mit dabei.
Also macht es gut und nichts kaputt.
Wie auch immer: Ich komme wieder.
#Fotografie #Photography #Tiere #Animals #Robben #Seals
#Plastikmüll bedroht die #Artenvielfalt der #Meere: #Wale, #Delfine, #Schildkröten, #Robben und #Seevögel sterben an verschluckten oder um den Körper gewickelten #Kunststoffteilen.
Mikroplastik bringt zudem #Schadstoffe in die #Nahrungskette.
Mach' mit im Kampf gegen die #Plastikflut: #Buchtipp: "Plastikmüll reduzieren: Erprobte Schritte gegen #Verpackungsabfall im Haushalt", ISBN: 978-3384019141
https://www.wwf.de/themen-projekte/plastik/auswirkungen-von-plastikmuell-auf-arten
Entdeckt: #Robben haben einen siebten Sinn, #Haie können plötzlich klicken und es gibt eine tierfreundliche Gänsestopfleber ohne Qual. Spannende Entdeckungen und neue Wege für den #Artenschutz – jetzt nachlesen im neuen #Tier-Report. #Tiere #Forschung https://www.riffreporter.de/de/wissen/robben-sauerstoffsinn-hai-kommunikation-artenschutz-tierforschung-stopfleber-fledermaus
Robben haben eine unter Säugetieren besondere Eigenschaft: Sie können spüren, wie viel Sauerstoff ihr Blut enthält. #Robben #Meeressaeuger #Biologie #Zoologie
https://www.scinexx.de/news/biowissen/warum-robben-nicht-ertrinken/
#SciLogs » #Meertext » #Biologie »
#Delphine und #Robben in Diensten der #Seestreitkräfte
Von Bettina #Wurche
Diesen Beitrag schrieb ich 2022 anläßlich der Behauptung der #Hamas, dass ein israelischer „Killer Delphin“ einen Taucher der Hamas getötet haben soll.
Die Hamas hatte die Israelis schon 2015 beschuldigt, Meeressäuger gegen Hamas-Taucher eingesetzt zu haben
https://scilogs.spektrum.de/meertext/delphine-und-robben-in-diensten-der-seestreitkraefte/
Familienglück am Weststrand von Amrum auf der Höhe der Ortschaft Nebel.
Übrigens: Der gesamte Strandbereich wurde überwacht vom Nabu, der wahrscheinlich auch mit seinen Fördergeldern linke Demos unterstützt und somit nicht als staatstragend angesehen werden kann
Fotografiert mit einer langen Brennweite von außerhalb der überwachten Zone.
#Eisbären kämpfen mit den Folgen des Klimawandels: Die immer länger werdende eisfreie Zeit in der #Arktis erschwert die #Jagd auf #Robben.
Manche Tiere weichen auf #Vogeleier oder #Rentiere aus – doch diese Alternativen liefern nicht genug Energie.
Forscher beobachten bereits leichtere und kleinere Bären sowie sinkende Bestände in einigen Regionen. Ohne stabile Eisflächen droht den Bären langfristig der Lebensraum zu schwinden.
https://www.tagesschau.de/wissen/klima/artenvielfalt-eisbaeren-erderwaermung-100.html
Die Vogelgrippe-Situation hat sich nur verschlechtert
Die #Vogelgrippe #H5N1 war bisher eine Krise, die langsam brodelte. Die Situation verschlechterte sich im Jahr 2021, als Vögel das Virus von #Europa nach #Amerika brachten, was eine Wiederholung von 2014 war, als asiatische Zugvögel in den Vereinigten Staaten und #Kanada weit verbreitete Ausbrüche auslösten. Beide Ereignisse führten zu einer #Masseninfektion von #Hausgeflügel und zur Keulung von Millionen von Hühnern. Die Ausbrüche, die 2021 begannen und bis heute andauern, weisen jedoch eine zusätzliche Besonderheit auf: Dieses Mal sind auch #Säugetiere wie #Robben und #Großkatzen in großer Zahl infiziert worden und wurden tot an Stränden, in Zoos und anderswo aufgefunden.Das vergangene Jahr erwies sich als ein weiterer Wendepunkt für das Virus, als es in Hunderten von US-#Rinderherden und bei #Arbeitern, die diese betreuten, nachgewiesen wurde. Mittlerweile ist klar, dass es keinen Grund für Optimismus gibt, dass H5N1 als geringfügiges Ärgernis verschwinden wird. Im Gegenteil, die Situation hat sich nur verschlechtert.
Da viele Anzeichen auf eine zukünftige #Grippepandemie hindeuten, wird der Schlüssel zur Bekämpfung darin bestehen, einen freien Datenfluss zu gewährleisten, der eine Frühwarnung ermöglicht, und die Ressourcen für umfassende Tests und die #Analyse der genetischen Entwicklung von H5N1 zu erhöhen. Dies muss sowohl global als auch national geschehen – aber an einem kritischen Punkt hat Präsident Donald #Trump die Vereinigten Staaten stattdessen von den internationalen Gesundheitsbemühungen zurückgezogen und seinen Fehltritt noch verschlimmert, indem er die Kommunikation, die Kapazitäten und die Budgets der nationalen #Gesundheitsbehörden ins Visier nahm. Die Wahrscheinlichkeit steigt, dass die Welt eine Gelegenheit verpasst, eine potenzielle #Pandemie zu bekämpfen, bevor sie ausbricht.
Die #Infektion mit dem #Vogelgrippevirus hat sich mit beispielloser Geschwindigkeit bei Wild- und Hausvögeln sowie bei #Meeressäugern und #Landsäugetieren ausgebreitet. Bei einem jüngsten und beängstigenden Vorfall Ende 2024 starben von den 37 #Großkatzen, die in einem Schutzgebiet in #Shelton, #Washington, untergebracht waren, darunter #Pumas, #Rotluchse und #Tiger, 20 an einer Infektion mit dem Virus, die meisten innerhalb von 24 Stunden. H5N1 scheint sich durch #Atemwegssekrete und den Kontakt mit infizierten #Zugvögeln verbreitet zu haben.
Der Silberstreif am Horizont von H5N1 ist, dass #Menschen, die erkrankten Tieren ausgesetzt sind, sich zwar mit dem Virus anstecken können, aber nach dem derzeitigen Kenntnisstand der Forscher nicht ohne Weiteres andere Menschen infizieren können. Das könnte sich jedoch ändern, wenn die Infektionszahlen in die Höhe schnellen. Das Virus stellt eine ernsthafte #Bedrohung dar.
Experten für öffentliche #Gesundheit waren zu Recht besorgt, als das Virus 2024 in US-#Milchviehbeständen auftauchte. Es hat die Hälfte der fast 1.000 Menschen getötet, die sich seit Anfang der 2000er Jahre damit infiziert haben, überwiegend in #Südostasien. Dort konnte es sich rasch ausbreiten und bisher fast tausend Herden infizieren. Anders als bei Wildvögeln oder anderen #Tierarten arbeiten Menschen eng mit #Milchvieh zusammen. Menschen haben sich das Virus auch direkt von Vögeln eingefangen. Während #Milchbauern bisher nur leichte Infektionen erlitten haben, verliefen die Erkrankungen von zwei Personen, die sich bei toten oder infizierten Wild- oder Hausvögeln mit dem Virus angesteckt hatten, weitaus schlimmer. Ein Patient aus #Louisiana starb; ein anderer in British Columbia erholte sich nur nach einem außergewöhnlichen medizinischen Eingriff. In beiden Fällen zeigten virale #RNA-Sequenzen #Mutationen, die eine effektive Bindung an Zellen in den menschlichen Atemwegen ermöglichen könnten. Bei Rindern und zahlreichen anderen Tierarten erhält das Virus zahlreiche Gelegenheiten, sich weiterzuentwickeln und gefährlicher zu werden.
Besonders besorgniserregend: Wenn zwei verschiedene #Virusstämme einen einzelnen Wirt gleichzeitig infizieren, können sie Teile ihres #Genoms austauschen, ein Prozess, der als #Reassortment bezeichnet wird. Dadurch kann ein neues Virus mit einer anderen Kombination von Eigenschaften entstehen. Die #Schweinegrippe-Epidemie (#H1N1) von 1985 bis 1989 wurde beispielsweise durch ein Virus verursacht, das durch den Austausch von #Genomsegmenten in einem #Schwein entstand, das gleichzeitig mit einem menschlichen und einem #Vogelvirusstamm infiziert war. Diese Art der Vermischung bei Tieren wird durch den aktuellen Ausbruch der #Vogelgrippe, der parallel zu einer extrem starken saisonalen #Grippewelle auftritt, immer wahrscheinlicher.
Derzeit werden die meisten Tests auf H5N1 bei symptomatischen Fällen durchgeführt. Infizierte Tiere und Menschen können jedoch bereits Tage vor dem Auftreten von Symptomen eine hohe #Viruslast aufweisen. Arbeiter in Milch- und Geflügelfarmen zögern jedoch, sich testen zu lassen, aus Angst, ihren #Arbeitsplatz zu verlieren. Obwohl die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) kürzlich ihre Empfehlungen geändert haben, um sicherzustellen, dass auch asymptomatische #Landarbeiter getestet werden, ist die Anzahl der durchgeführten Tests nach wie vor unzureichend. Die #CDC hat sich kürzlich mit kommerziellen Testlabors zusammengetan, um die Überwachung zu verbessern, und auch einzelne Bundesstaaten führen vermehrt Tests an #Milch asymptomatischer Herden durch.
Es sind aggressive Tests zur #Früherkennung einer auf den Menschen übertragbaren Form von H5N1 erforderlich, aber das ist nur ein Teil eines jeden notwendigen Reaktionsplans: Überwachung ohne #Kommunikation ist nutzlos. Die Trump-Regierung hat im Rahmen eines allgemeinen Angriffs auf den Haushalt von #Gesundheitsbehörden und deren wissenschaftliche Unabhängigkeit versucht, die Kommunikation im Bereich der öffentlichen Gesundheit auf Bundesebene einzuschränken – selbst bei lebenswichtigen Informationen über H5N1.
Nach der Amtseinführung verhinderte die Regierung die Veröffentlichung des viel gepriesenen Morbidity and Mortality Weekly Report der CDC, der seit Jahrzehnten regelmäßig und auch nach einem Präsidentenwechsel ohne Unterbrechung veröffentlicht worden war. Die erste Ausgabe nach der Amtseinführung sollte angeblich Studien über H5N1 enthalten. Als die Veröffentlichung wieder aufgenommen wurde, waren diese nicht enthalten (obwohl eine inzwischen veröffentlicht wurde, in der das #Infektionsrisiko für Tierärzte, die mit infizierten Tieren arbeiten, aufgezeigt wird).
Seitdem sickern Daten aus verschiedenen Quellen durch.
Anfang dieses Monats gab das #Landwirtschaftsministerium bekannt, dass ein zweiter H5N1-Stamm von Vögeln auf drei #Milchviehherden in #Nevada übergesprungen war. Dabei handelte es sich um den tödlicheren D1.1-Stamm, der Mutationen aufweist, die eine leichtere Ausbreitung des Virus bei Säugetieren ermöglichen könnten, im Gegensatz zum milderen B3.13-Stamm, der seit letztem Sommer Herden infiziert. Die Kühe in Nevada zeigten bei den Tests keine Symptome, aber die frühzeitige Erkennung durch das Milchuntersuchungsprogramm des #Landwirtschaftsministeriums von Nevada ermöglichte es den Beamten, die betroffenen Herden unter #Quarantäne zu stellen und so die Ausbreitung der #Infektion einzudämmen.
Da der gefährlichere D1.1-Stamm nun bei nordamerikanischen Zugvögeln vorherrscht, ist das, was in Nevada geschah – die zweite dokumentierte Übertragung von H5N1 von Vögeln auf Rinder – keine Überraschung. Es könnte jedoch sein, dass dieses Virus für Überraschungen sorgt, wenn die Tests bei nicht symptomatischen Menschen und Tieren weiterhin unzureichend sind, insbesondere da die Trump-Regierung die globale Zusammenarbeit der USA einschränkt und der #Datenfluss aus den USA und internationalen Organisationen, die Infektionen und die Entwicklung des Virus identifizieren, auf ein Rinnsal verlangsamt wird oder ganz zum Erliegen kommt.
Die CDC und die #Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind maßgeblich daran beteiligt, die sich entwickelnde H5N1-Bedrohung im Auge zu behalten. Kein Teil der Welt ist vor zirkulierenden pandemischen Viren geschützt, und zu wissen, was sie sind und wo sie sich befinden, ist entscheidend für den Schutz der #Gesundheit der Amerikaner und der Menschen auf der ganzen Welt.
In der Vergangenheit haben die CDC und die WHO einen aktiven #Datenaustausch im Zusammenhang mit der globalen Krankheitsüberwachung betrieben. Die Kommunikation zwischen den Behörden erfolgte in Foren wie Beratungsgremien und Notfallteams. Ende Januar jedoch unterband die Trump-Regierung die Kommunikation zwischen CDC-Mitarbeitern und der WHO und zog Mitarbeiter ab, die in WHO-Büros arbeiteten. Die #Regierung ordnete außerdem die Einstellung der finanziellen Unterstützung der USA für die WHO an, wobei diese Anordnung eine einjährige Schonfrist vorsieht. Die Anordnung, die Kommunikation einzustellen, trat jedoch sofort in Kraft. Die Vereinigten Staaten sind nicht mehr Teil der globalen Diskussion darüber, wie auf eine wachsende und potenziell explosive Krankheitsbedrohung reagiert werden soll. Die #Amerikaner haben den verlässlichen Einblick in das Verhalten von H5N1 außerhalb der US-Grenzen verloren und werden möglicherweise die Chance verpassen, Schutzmaßnahmen zu ergreifen.
Natürlich ist das globale #Gesundheitssystem fehlerhaft. Die WHO und die CDC wurden für ihre Lücken und Verzögerungen bei der Vorsorge und Reaktion in den Tagen nach dem Auftreten von #COVID19 kritisiert. Die #WHO wurde beschuldigt, zu einem Werkzeug politischer Agenden zu werden, und dafür kritisiert, dass sie erst dann #Reisebeschränkungen erlassen hat, als die Pandemie bereits weltweit wütete. Währenddessen verzögerte bei der CDC ein fehlerhafter #COVID-Test, der frühzeitig veröffentlicht wurde, die genaue Meldung von Fällen. Das System muss repariert und nicht aufgegeben werden, insbesondere da die H5N1-Bedrohung weiter eskaliert.
Da die Zahl der mit dem #Virus infizierten #Vögel und #Säugetiere weiterhin explosionsartig ansteigt, ist das Auftreten eines übertragbaren pandemischen Stammes keine Frage des „ob“, sondern des „wann“. Um Michael Osterholm, den Direktor des Zentrums für #Infektionskrankheitenforschung und -politik an der Universität von #Minnesota, zu zitieren: „Die Pandemieuhr tickt. Wir wissen nur nicht, wie spät es ist.“
Quelle: Lucy Shapiro, 20. Februar 2025 in Bulletin of the Atomic Scientists: The bird flu outlook has only gotten worse
Übersetzung: Thomas Trueten [Nicht authorisiert]
#Trötpause
Ich breche gegen Mittag zu einer einwöchigen Dienstreise auf. In den nächsten Tagen werdet ihr von mir deshalb nicht viel hören (GM-Tröts vielleicht). Bis demnächst.
#Fotografie #Photography #Tiere #Animals #Robben #Seals
#Mikroplastik kommt nicht nur in arktischen #Meeressäugern vor, sondern wird auch von trächtigen #Seehunden auf ihre Föten übertragen.
Untersuchungen an gefleckten #Robben in #Alaska ergaben Mikroplastik in fast allen Gewebeproben – mit den höchsten Konzentrationen in den Lebern der Föten.
Die langfristigen Auswirkungen auf die Tiergesundheit sind noch unklar, aber Forscher:innen warnen vor hormonellen Störungen und weiteren Risiken.
Der #Klimawandel lässt das arktische #Meereis schwinden – mit drastischen Folgen für die #Eisbären. Der Rückgang der Eisfläche trägt direkt zur schrumpfenden Population bei. Die #Jagdzeit auf #Robben verkürzt sich, was zu weniger #Nahrung, geringerer #Fortpflanzung und sinkenden #Überlebenschancen führt.
In der westlichen Hudson Bay ist die Population seit 1979 um fast 50% gesunken. Expert*innen warnen, dass diese Entwicklung auch in anderen Regionen zu erwarten ist.
https://www.spektrum.de/news/immer-weniger-eisbaeren/2252073
Hach, wie schön! Weiß noch, dass ich als Kind in den 80ern traurig darüber war, als es hieß, #Robben & #Seehunde seien in Nord- und Ostsee quasi ausgestorben und bald verschwunden. Jetzt gibt es sie zunehmend wieder überall. Manches läuft dann doch richtig. Und passt jetzt auch, obwohl ich leider den #MeerMittwoch vergessen habe.
#Kiel #ShareGoodNewsToo
Darf ich vorstellen: einer der jüngsten Forschungstaucher Helgolands
#GutenMorgen Trötenland.
Da ich heute keine größeren Erledigungen mehr auf der Liste stehen habe, kann ich noch etwas weiter dösen.
Euch einen schönen #Montag. Kommt gut in und durch die neue Woche.
#Fotografie #Photography #Tiere #Animals #Robben #Seals
I don't know what to think of it, is it really AI training or their propaganda to influence or motivate people to let themselves be robbed?!
«The /llms.txt file:
A proposal to standardise on using an /llms.txt file to provide information to help LLMs use a website at inference time.»
Hui, die #Vogelgrippe legt nach bzw. jetzt liegen Ergebnisse vor. Keine guten.
https://dx.doi.org/10.1038/s41467-024-53766-5
Der Virus hat die Bestände der #Seeelefanten in #Argentinien stark dezimiert:
Rund 97 % der Jungtiere starben, und nur etwa ein Drittel der erwachsenen #Robben kehrte in diesem Jahr zurück.
Die Studie von UC Davis und dem National Institute of Agricultural Technology (INTA) zeigt erstmals eine Übertragung des #H5N1-Virus zwischen #Meeressäugern.
Rund 40 tote #Kegelrobben wurden nahe #Rügen an der #Ostseeküste gefunden.
https://www.n-tv.de/wissen/Hinweise-deuten-auf-Ursache-fuer-Kegelrobben-Sterben-article25331817.html
Erste Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Robben ertrunken sind – möglicherweise als Beifang in #Fischernetzen.
Spuren wie Abrieb an der Schnauze und Druckstellen im Halsbereich stützen diese Vermutung.
Die Nördlichen #SeeElefanten waren vor über 100 Jahren fast ausgestorben. Dank #Schutzmaßnahmen erholte sich die #Population auf heute etwa 225.000 Tiere.
https://doi.org/10.1038/s41559-024-02533-2
Trotz des reduzierten Genpools haben Forschende keine gesundheitlichen Probleme durch Inzucht festgestellt. Doch wie sich die #Robben auf lange Sicht gegenüber #Klimawandel und #Krankheiten behaupten, bleibt unklar.