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#DigAMus

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Wir sind sehr happy, bei unserem #4CultureCommunityPlenary im September am 24.9.2025 Gastgeberin der Verleihung des diesjährigen #DigAMus #Award zu sein. ✨

ℹ️ Bis zum 31.7.2025 können Museumsprojekte für den digitalen Museumspreis vorgeschlagen werden. DigAMus konzentriert sich 2025 auf den digitalen Raum und die exzellente Datenlage der Projekte.

💻 Die Anmeldung ist eröffnet:
digamus-award.de/digamus-award

Wir sind gespannt auf Eure Einreichungen! See you im schönen #Mainz!

#museum

^gp (ks)

In my talk ‘Museum criticism for hackers’ at #38C3, I looked at the history of the online collection of the State Museums Berlin, talked about major turning points in digital collections and about a software called GOS developed by the museums in the 20th century.

The talk is an invitation to participate in the critical development, opening and reflection of digital collections, for example by supporting open knowledge networks such as #Wikidata

The talk was in German, but you can listen to the live translation to English and Portuguese. Links to all the versions, on the CCC server and on Youtube:

German:
media.ccc.de/v/38c3-glam-zwisc

youtube.com/watch?v=0XAZLV1DVK

English:
On the CCC server, same link as above, change language in the player (little settings wheel lower right)

youtube.com/watch?v=PWYuXeRZ8d

Portuguese:
On the CCC server, same link as above, switch with wheel lower right

youtube.com/watch?v=2CmYAk26wl

In meinem Vortrag "Museumskritik für Hacker*innen" beim #38C3 schaue ich mir die Geschichte der online Sammlung der Staatlichen Museen Berlin an, erzähle von Umbrüchen und von einer im 20. Jahrhundert von den Museen entwickelten Software namens GOS.

Der Talk ist eine Einladung sich an der kritischen Weiterentwicklung, Öffnung und Reflexion von digitalen Sammlungen zu beteiligen, zum Beispiel durch die Unterstützung von offenen Wissensnetzwerken wie #Wikidata

Den Mitschnitt gibt es online:
media.ccc.de/v/38c3-glam-zwisc

Museumssammlungen sind jetzt im Netz, wie ändert sich die Frage der Relevanz?

Aus der Paneldiskussion "Kulturgüter im Zeithorizont des Digitalen" beim diesjährigen Salon Sophie Charlotte der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.

Den ganzen Mitschnitt gibt es auf dem L.I.S.A. Wissenschaftsportal:
lisa.gerda-henkel-stiftung.de/

Der Mitschnitt der Paneldiskussion "Kulturgüter im Zeithorizont des Digitalen" beim Salon Sophie Charlotte ist nun auf dem Portal L.I.S.A. verfügbar:

lisa.gerda-henkel-stiftung.de/

Das Thema des Panels war "Kulturgüter im Zeithorizont des Digitalen". In meinem Beitrag (ca. ab Minute 21) nahm ich Bezug auf Isabell Loreys Theorie der "Demokratie im Präsens" und versuchte das mit Fragen der digitalen Echtzeit/Gegenwart zu verknüpfen. Und ab Minute 41 noch Bemerkungen zum Thema 'Relevanz'. Dabei beziehe ich mich beide Male auf Wikipedia und Wikidata.

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNGKulturgüter im Zeithorizont des Digitalen | L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNGDas Digitale ändert unseren Zugang zu Kultur­gütern in vielfältiger Weise: Es emanzipiert sie nicht nur vom Material wie vom Ort (und rückt diese Be­ding­ungen damit auch neu in den Blick), sondern es unter­wirft sie – was viel sel­tener diskutiert wird – auch ver­än­der­ten Zeitregimen infolge der neuen (in der Regel nicht auf Text und Zahlen be­grenz­ten) me­dialen Be­ding­ungen. „Langzeit“-Ar­chi­vie­rung und -Verfüg­bar­hal­tung im Digitalen bringen völlig neue Ansprüche an die avisierte Dauer mit sich und kon­fron­tieren in ihren wissen­schaft­lichen, rechtlichen und tech­ni­schen Dimensionen ggf. auch unter­schied­liche Zeit- und Relevanz­vor­stellungen. Was be­deu­tet das für kulturgutbezogene Samm­lungs-, Archivierungs- und Forschungs­vor­haben? Ein Podium mit der Musik­wissen­schaft­lerin Dörte Schmidt (Akademie­mitglied, Uni­versität der Künste), der Kunst­his­to­ri­ke­rin Bénédicte Savoy (Aka­demie­mitglied, Tech­ni­sche Universität Berlin), Lukas Fuchs­gruber (Tech­ni­sche Uni­ver­si­tät Berlin), der Kirchen­historikerin Irene Dingel (Aka­de­miemitglied der AdW Mainz und Johannes Gutenberg-Uni­ver­si­tät Mainz) und Christian Höpp­ner (Deutscher Kul­tur­rat).