Ich bin zutiefst erschüttert:
Die ukrainische Journalistin Wiktorija Roschtschyna wurde im russischen Gefängnis von Taganrog zu Tode gefoltert. Nach ihrem Verschwinden im August 2023 wurde ihre Leiche erst im Februar 2025 an die Ukraine übergeben. Der Körper wies schwere Misshandlungen auf: gebrochene Knochen, Spuren von Elektroschocks, fehlende Organe wie Gehirn, Augen und Teile des Kehlkopfs. Diese wurden vermutlich entfernt, um die Todesursache zu verschleiern. Roschtschyna war für ihre mutige Berichterstattung aus den von Russland besetzten Gebieten bekannt. Internationale Medien und Menschenrechtsorganisationen fordern eine unabhängige Untersuchung ihres Todes.   
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