Ehemalige Wehrdienstverweigerer lassen sich zu Reservisten ausbilden
Daniel Gay verweigerte den Dienst an der Waffe, wurde ausgemustert und war froh darüber. Knapp 20 Jahre später macht er freiwillig eine "Grundausbildung für Ungediente". Was treibt ihn an? Von Gunilla Laatsch und Jürgen Rose.
@tagesschau Sollten sie ohne Eid und sonstige Verpflichtungen gern als Fortbildungsangebot machen.
Mehr zu wissen ist immer gut, besonders eine Waffe sicher zu entladen und unschädlich zu machen gefällt sicherlich auch den gröbsten Gewaltverweigerern.
Aber für dieses Wissen mit seiner Gesundheit zu zahlen... äh nein Danke, schlechter Tausch.
@FarTooNice
Eine Reservistenausbildung zu machen, ist freiwillig. Manche tun das aus neuer Überzeugung, andere, weil sie es als notwendige Pflicht zur Verteidigung Deutschlands ansehen. Die noble causa steht da im Vordergrund, finde ich.
Wenn Sie nicht an der Waffe dienen möchten, ist das ja auch okay.
@tagesschau
So wie ich das verstehe, ist der Dienst an der Waffe nach der Reservistenausbildung eben nicht länger freiwillig, das ist meine Kritik.
Oder habe ich da einfach etwas falsch verstanden?
@FarTooNice
Ich denke, das Engagement ist im "Störfall" dann bindend.
https://www.bundeswehr.de/de/ueber-die-bundeswehr/die-reserve-der-bundeswehr/antworten-zu-haeufig-gestellten-fragen
@tagesschau