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#Kriegsverbrechen

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Ich bin zutiefst erschüttert:

Die ukrainische Journalistin Wiktorija Roschtschyna wurde im russischen Gefängnis von Taganrog zu Tode gefoltert. Nach ihrem Verschwinden im August 2023 wurde ihre Leiche erst im Februar 2025 an die Ukraine übergeben. Der Körper wies schwere Misshandlungen auf: gebrochene Knochen, Spuren von Elektroschocks, fehlende Organe wie Gehirn, Augen und Teile des Kehlkopfs. Diese wurden vermutlich entfernt, um die Todesursache zu verschleiern. Roschtschyna war für ihre mutige Berichterstattung aus den von Russland besetzten Gebieten bekannt. Internationale Medien und Menschenrechtsorganisationen fordern eine unabhängige Untersuchung ihres Todes.   

#WiktorijaRoschtschyna #Pressefreiheit #Menschenrechte #Russland #Ukraine #Journalismus #Kriegsverbrechen

taz.de/Ukrainerin-in-russische

Als Protestaktion wurden 20 Särge aufgestellt, um die in einem russischen Gefängnis verstorbene Journalistin Victoria Roshchyna und die 19 ukrainischen Journalisten, die noch immer inhaftiert sind, zu repräsentieren
TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH · Ukrainerin in russischer Haft: Langsam zu Tode gefoltertDie Journalistin Wiktorija Roschtschyna wurde im Gefängnis von Taganrog getötet. Journalistische Recherchen bringen weitere grausame Details ans Licht.
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Israel bombardiert ziviles Hilfsschiff im westlichen Mittelmeer

"An Bord seien 30 Menschen, so die Organisation. Anderen Angaben zufolge waren es 12 bzw. 16. In Malta hätten später die Klimaaktivistin Greta Thunberg und die pensionierte US-Oberst Mary Ann Wright zusteigen wollen, sagte die Gruppe dem Sender CNN. Auch freiwillige Ak­ti­vis­t*in­nen aus über 21 Ländern waren nach Malta gereist, um an Bord des Schiffes zu gehen und damit weiter nach Gaza zu fahren. Der Gazastreifen wird seit zwei Monaten komplett von Israel abgeriegelt, die Bevölkerung droht zu verhungern."

taz.de/Gaza-Freiheitsflottille @palestine @israel

Ein Schiff undeutlich in der Dunkelheit. Rauchschwaden schweben in der Luft
TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH · Gaza-Freiheitsflottille bombardiert: Ziviles Hilfsschiff vor Malta angegriffenDas Schiff einer NGO, die Lebensmittel nach Gaza bringen wollten, wurde gezielt mit Drohnen beschossen. Israel blockiert den Gaza-Streifen seit März.

taz.de/Blockade-der-Hilfsliefe Das einzige Druckmittel, das #Deutschland hat, um #Israel zu einem Ende der #Kriegsverbrechen in #Gaza und der Einhaltung des internationalen Rechts zu bewegen, wäre ein #Waffenembargo.
Doch stattdessen lautet die Botschaft: „Mach einfach weiter so, Bibi!“ (...) Die Rhetorik der #Staatsräson hatte nie etwas mit Recht oder Moral zu tun. Sie diente vor allem einem Zweck – zu rechtfertigen, was sich nicht rechtfertigen lässt.

Palästinenser gehen durch ein zerstörtes Wohngebiet in Gaza
TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH · Blockade der Hilfslieferungen in Gaza: Israel hat jede rote Linie überschritten – und jetzt?Die Unterstützung der israelischen Kriegsführung ist längst nicht mehr zu rechtfertigen. Merz wird es dennoch tun – und stellt damit eine Sache klar.

Äußerste #Hochachtung vor den Menschen die durch #Russland begangene #Kriegsverbrechen & #VerbrechenGegenDieMenschlichkeit aufklären & die #Täter_innen zur Rechenschaft ziehen (werden).

Egal wie ein #Waffenstillstand (und potentieller #Frieden) in der #Ukraine je aussehen wird - der Verzicht auf #Aufklärung darf NIE Bestandteil der Vereinbarungen werden.

[ Warnung ⚠️: heftige Gewaltdarstellungen in dem Link. Öffnet den nicht wenn ihr mit so etwas nicht klarkommt ! ]

zdf.de/nachrichten/politik/aus

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ZDFheute · Ukraine-Krieg: BKA untersucht Foltervorwürfe gegen RusslandBy Joachim Bartz