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#Klima

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@ndaktuell

Es gibt doch echt wichtigeres zu tun.

Und immer an den Rechten der AN oder Flüchtlingen oder Arbeitssuchenden oder queeren Menschen zu rütteln, ist völlig daneben.

Die neue #Regierung MUSS was gegen die sich immer weiter auseinander bewegende Schere zwischen Reich und Arm und FÜR das #Klima tun.

DAS sind jetzt die wichtigsten Themen!

Den Artikel im Aktuellen "Spektrum" von @rahmstorf zum Golfstrom "Kipppunkt vorraus?" auf ca. 6 Doppelseiten, ist sehr sehr lesenswert, weil der lange Artikel Komplexitäten und Zusammenhänge darstellt die man gemeinhin nicht kennt. Ich hab viel gelernt beschäftige mich auch seit mehr als 20 Jahren mit dem Thema, Klima- Umwelt und Natur.

thx.
spektrum.de/inhaltsverzeichnis

www.spektrum.deKipppunkt voraus?Wird die Ozeanzirkulation im Atlantik schwächer, nähert sich einem Kipppunkt? Das hätte Auswirkungen auf das Klima. Spektrum der Wissenschaft 5/2025

"Man wolle auf gar keinen Fall so doll das #Klima schützen, dass das die energieintensive Industrie ins Ausland vergrault, schreibt die Koalition da." Politiker*innen, die erneuerbarere Energien und grüne Technologien entschlossen vorantreiben, sodass die Industrie sich gar nicht nach anderen Standorten umschaut, weil sie weiß, dass es hier dauerhaft günstigen CO2 neutralen Strom gibt.Genügend Ressourcen und weniger Naturkatastrophen - das ist echte Wirtschaftsförderung.
freitag.de/autoren/svenja-bell

www.freitag.deKlimaschutz unter Union und SPD: Unschöne AussichtenKlimaschutz wird unter der künftigen Regierung allenfalls ein Wirtschaftsprojekt. Deutschland darf weiter Kohlendioxid in die Atmosphäre ausstoßen und zahlt dafür lieber an andere Länder einen Ausgleich

Wir haben eine Petition für die Fortführung des Pilotprojekts auf der Nibelungenbrücke gestartet.
Die aktuelle Testphase war viel zu kurz, und es wurden nicht alle Möglichkeiten der Lenkung des motorisierten
Verkehrs ausgeschöpft.

Wir fordern: Mehr Mut für die Linzer Klima- und Verkehrsziele!

Viele Details und die konkreten Forderungen findet ihr
direkt in der Petition:

openpetition.eu/!nibelungenbru

Studie: Nur noch jeder Zweite sieht sich beim Klima in der Pflicht

Fehlender #Regen und kräftige Winde lassen derzeit in #Norddeutschland die Böden austrocknen. Auch #Deutschland ist vom Klimawandel betroffen, doch viele Bundesbürger sehen das anders.

Nur noch gut jeder Zweite in Deutschland (53 Prozent) sieht sich im Kampf gegen den Klimawandel selbst in der Verantwortung. Vor vier Jahren waren dies noch mehr als zwei Drittel (69 Prozent). Das geht aus einer Studie⁽¹⁾ des Meinungsforschungsinstituts Ipsos hervor, für die im Januar und Februar mehr als 23.000 Menschen in 32 Ländern befragt wurden.

🔗 zeit.de/wissen/umwelt/2025-04/
(1) ipsos.com/en/people-and-climat

ZEIT ONLINEStudie: Nur noch jeder Zweite sieht sich beim Klima in der PflichtMehr als drei Viertel der Deutschen denken, Klimawandel betreffe eher andere Länder. Eine Umfrage in 32 Staaten beobachtet eine deutliche Veränderung der Einstellungen.
#Umwelt#Natur#Klima

#Klima #Peace und #Wissenschaft

Es ehrt mich bei der diesjährigen Tagung der österreichischen Friedensforscher:innen einen Workshop halten zu dürfen. Danke @lakitsch für die Organisation und Einladung!
In Kooperation mit der Universität Graz &
Empowerment for Peace & ACP Schlaining

mit u.a. Juliana Krohn & Maximilian Lakitsch
& Josef Muehlbauer & Bernadette Holzer (alle von Empowerment for Peace)

global-governance.uni-graz.at/

In der neuen Folge geht es um geschwätzige Isotope in toten Korallen und die tiefste Krise der Milanković-Zyklen. Eigentlich erklärt @pikarl aber, wie geowissenschaftliche Forschung in Trippelschritten eine sehr große Hypothese belegen konnte. 🌍☀️🪸🌊

astrogeo.de/beeinflusst-die-er

AstroGeo - Geschichten aus Astronomie und GeologieBeeinflusst die Erdbahn das Klima? Milanković-Zyklen auf dem PrüfstandWarum gab es riesige Gletscher in der Erdgeschichte? Karl erzählt, wie Milankovićs Theorie zu den Eiszeiten zunächst gefeiert, aber dann angezweifelt wurde – bis schließlich die Tiefen der Ozeane das Rätsel lösen konnten. Warum gab es in der Erdgeschichte immer wieder Eiszeiten? Mit dieser Frage hatte sich der serbische Mathematiker, Ingenieur und Geowissenschaftler Milutin Milankovíc intensiv beschäftigt und ab 1920 seine Theorie veröffentlicht. Demnach beeinflussen Schwankungen der Erdbahn und ihrer Rotationsachse im Laufe von mehreren zehntausend Jahren, wie viel Sonnenstrahlung die Erdoberfläche erreicht. Milankovićs Theorie hatte zunächst aber eine Achillesferse – denn sie war eine theoretische Arbeit, die auf astronomische Daten in Verbindung mit physikalischen Gleichungen setzte. Ob die Milanković-Zyklen sich auch in geologischen Daten, in Gesteinen, Sedimenten oder Fossilien nachweisen lassen, war unklar. Selbst 1958, im Todesjahr des Forschers, war seine Theorie umstritten. Im darauffolgenden Jahrzehnt sollten die Milanković-Zyklen dann fast alle ihre Unterstützer verlieren. Karl erzählt in seiner zweiten Folge (hier geht es zu Teil 1), wie es weiterging mit den Milanković-Zyklen. Die Theorie geriet in eine Krise, weil dank des Manhattan-Projektes und daraus erwachsener Kernphysik mehrere neue Methoden entwickelt worden waren, um das Alter von Gesteinen und Sedimenten genau zu messen. Vor allem war das die Radiokarbonmethode des Chemikers Willard Libby, die trotz einiger Einschränkungen bis heute zu den wichtigsten wissenschaftlichen Werkzeugen überhaupt gehört. Bei der Datierung von immer mehr Gesteinen oder Sedimenten wurde bald auch das Alter der letzten Eiszeit immer genauer bestimmt. Zwar schien der Zeitpunkt des sogenannten letzten glazialen Maximums von rund 18.000 Jahren mit Milankovićs Vorhersagen übereinzustimmen. Bald zeigten sich aber immer neue Abweichungen in der Klimageschichte des letzten 150.000 Jahre, die nicht zu allen Vorhersagen der Milanković-Zyklen passen zu schienen. Was folgte, war eine weltweite Spurensuche, die auf tropischen Inseln und zuletzt in die Tiefsee der Ozeane führte, wo Sediment ein weit zurückreichendes Klimaarchiv bildet. Erst 1976 schien die Debatte um die Milanković-Zyklen beigelegt worden zu sein. Die Forschung zu diesem Phänomen dauert aber bis heute an. Episodenbild: Kieselskelett des einzelligen Strahlentierchens (Radiolaria) Stylodicta clavata, Fundort: Barbados; Quelle: CC-BY-SA 2.0 Picturepest

Vielen Dank für Eure überaus hörenswerte Folge #94 des @Sicherheitspod und dieses Zitat von @twiegold auf #augengeradeaus:

"Im zweiten Teil wendet sich die Crew der #Klimakrise zu und erörtert, warum man Sicherheit nicht denken kann, ohne auch Klima zu denken." (und umgekehrt)

Mit diesem Thema kann man sich aufgrund der vielfältigen und komplexen Auswirkungen auf unser aller Zukunft nicht umfassend genug befassen. Es gehört in die breite gesellschaftliche Wahrnehmung. Auch aus diesem Grund setze ich eine (spätere) Vertiefung und Fortsetzung bei Euch auf (nicht nur?) meine Wunschliste ... 😉

Ich hoffe sehr, dass es für Euch OK ist, die "Nationale Interdisziplinäre Klimarisiko-Einschätzung" (#NIKE) auch hier zu teilen? Einer der Autoren ist @drfranksauer

Scrollytelling -> metis.unibw.de/de/nike/
Bericht -> metis.unibw.de/de/publications

Quelle mit diesen und vielen weiteren Links: augengeradeaus.net/2025/04/94-

Siehe u.a. die Links zum "Thema 2: #Klima und #Sicherheit"

metis.unibw.deNationale Interdisziplinäre Klimarisiko-EinschätzungDieser Bericht zeigt Risiken des Klimawandels für die nationale Sicherheit Deutschlands bis ins Jahr 2040 auf.

1/2 Fröhliche Gesichter nach einem tollen #Research-Event: Kürzlich haben unsere AG #Klima & #Umwelt und die Schwerpunktthemengruppe Open Data bei einem interaktiven #Workshop gemeinsam spannende Schnittstellen zwischen #OpenData und #Klimapolitik  beleuchtet.

Ziel war es, Themen für ein Fact Sheet im Rahmen des Climate Governance Integrity Programme (#CGIP) von unserer Dachorganisation Transparency International zu sammeln. 🧵