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#fvwm3 #fvwm #wm #archaicsoftware

Hey everyone.

I've just released fvwm3-1.1.3, the details of which you can find here:

github.com/fvwmorg/fvwm3/relea

Not many features or changes in this release other than the usual bout of bug-fixes.

However, as I've bleated on about before, this release is significant in that autotools has been removed, and meson has replaced it.

This means you have to use meson or muon to build fvwm3.

The release notes mention this, but I know some will miss it. Again though, more information here:

github.com/fvwmorg/fvwm3/discu

Let me know if you run into any issues.

What's Changed
Breaking Changes
This release has now removed auto tools, and relies solely on meson to build fvwm3.  For more information on this, please see the following:
https://github.com/fvwmo...
GitHubRelease 1.1.3 · fvwmorg/fvwm3What's Changed Breaking Changes This release has now removed auto tools, and relies solely on meson to build fvwm3. For more information on this, please see the following: https://github.com/fvwmo...

Verschlungen

“Der Gott des Geldes wird immer größer, irgendwann verschlingt er alles.” (Christian Streich)

Erst vor einem Monat starb der Siegtorschütze für Internazionale Mailand beim Europapokal der Meister 1965: Jair da Costa traf in der 42. Minute. Benfica Lissabon stürmte vergeblich gegen diesen Rückstand an. Inter hatte den Catenaccio erfunden, Copyright Helenio Herrera. Es war die einzige Saison, in der ich – als damals 8-jähriger – ein Fussballbilder-Sammelalbum besass. Ich durchschaute sofort das mafiose Geschäftsmodell: unwichtige Spieler waren massenhaft in den zu erwerbenden Tütchen; die Guten und Begehrten wurden zum Goldstandard auf dem Schulhof. Das Geschäftsmodell rund um den Fussball hat sich im Prinzip nicht verändert. Es wurde nur viel grösser.

Bester Spieler beim vergeblich stürmenden und geschlagenen Benfica war der Mosambikaner Eusébio da Silva Ferreira, auch schon über 10 Jahre tot. Er avancierte ein Jahr später zum Torschützenkönig der ersten TV-Weltmeisterschaft in England.

Der damaligen europäischen Vorherrschaft des Catenaccio setzte 1972 der unvergessene Johan Cruyff persönlich ein Ende: da schlug Ajax Inter im gleichen Finale mit 2:0. Cruyff war als Spieler und Fussballlehrer und Strippenzieher der Gottvater des totaalvoetbal – er rettete ihn vor der Unansehnlichkeit und machte ihn erst zu dem überschätzten Medien- und Kapitalwert, der er heute ist. Sein legitimer fussballerischer Erbe ist bis heute der FC Barcelona geblieben.

Und nun achten Sie mal auf folgende Nahrungskette

Gewonnen hat gestern die Modelleisenbahn der qatarischen Despotenfamilie Al Thani. Mehrere Milliarden hat die ohne jede Fussballahnung für den Kauf der teuersten Spieler der Welt verbrannt. Was sie nicht wussten, als feudale Despoten (keine Frauen dabei) nicht wissen konnten, hat ihnen der selbstverständlich ebenfalls teuerst bezahlte Spanier Luis Enrique Martínez García irgendwie erfolgreich eingebimst: Fussball ist ein Teamsport. Wichtig ist nicht die VIP-Loge, sondern aufm Platz und in der Kabine.

Das asiatisch-arabische Grosskapital hat auf diese Weise gestern Inter 5:0 vom Platz gefegt. In einer süddeutschen Stadt, die immer glaubt, von allem Möglichen die “Hauptstadt” zu sein (nein, Köln ist nicht gemeint). Dieses 0:5 geschlagene Inter hatte zuvor den FC Barcelona in zwei berauschenden Spielen innerhalb einer Woche mit 3:3 und 4:3 n.V. aus dem Geldscheisswettbewerb geworfen. Und noch davor den ewigen deutschen Meister aller Zeiten (wenn er nicht gestorben ist, dann ist er es noch heute) der Herren und Damen. Was sagt uns das über das Niveau des deutschen Profifussballs (der Herren)? Ach, lassen wir das lieber …

Nach den Uefa-Mafiosi die Fifa-Mafiosi

In den nächsten Fussballwochen übernimmt der konkurrenzlose Weltherrscher Gianni Infantino zusammen mit seinem Buddy Donald Trump die Regie über die Weltmedien: die “Club-WM”. In zwei Wochen gehts los. Das deutsche Fachmedium hat schon seinen ganzen Laden auf links (oder rechts?) gedreht. Ganz so, wie Donald und sein ihn Donnerstag aufsuchender Fan Friedrich sich unternehmerisches Handeln vorstellen.

Eine “Club-WM”, bei der weder der spanische Meister FC Barcelona noch der englische Meister FC Liverpool “qualifiziert” sind, muss ein übler Scherz vom Gianni sein. Ich bin gespannt, was Leo Marchetti darüber noch auspacken wird. Ich guck so ein Kirmesturnier mit dem Arsch nicht an.

Das dachte sich wohl auch der solvente Apple-Konzern, mit dem die Fifa über die TV-Rechte geredet hatte: viel zu teuer. Und dann der Trick: die Fifa gab den vielleicht reichsten Massenmördern der Welt, den ل سعود die WM 2034. Dafür machten die eine grosszügige Kapitaleinlage beim Medien-Big Brother des Fussballs, dem dubiosen Oligarchen Blavatnik (Dazn, mit unzähligen blockübergreifenden Staatsbürgerschaften). Und der kaufte der notleidenden Fifa-Mafia für zufällig fast genau diesen Betrag die TV-Rechte an der Club-WM ab. So haben “alle” was davon. Also nicht “wir” – denken Sie nicht, dass die sich für uns interessieren.

Mechanismen des Geschäfts

So lautet die zynische Redensart zu diesem Geschehen. Das sehe ich anders. In bürgerlichen Demorkratien werden Politiker*innen gewählt, mit der Aufgabe das Zusammenleben ihrer Gesellschaften gemäss den Grundsätzen, den Grund- und Menschenrechten ihrer Verfassung zu regeln. Dazu gehören in vorderster Linie die Medien und Organisationen, über die die Menschen in diesen Gesellschaften über das Geschehen in ihrem Land und der Welt da draussen informiert werden. Der Fussball (der Herren) ist das Instrument, über das die Kräfte mit dem grössten Kapital versuchen, darüber die Herrschaft zu erringen und gegen gesellschaftliche öffentliche Kontrolle zu verteidigen.

Der allgemeine Denkfehler ist, sie wollten mit dem Fussball “Geld verdienen”. Nein, das ist so nicht, das tun sie nicht, und das wissen sie auch. Er ist das Werkzeug, um politisch relevante Massen zu erreichen, und mit Trash zu füttern (ganz so, wie sie es ja auch mit ihrer “KI/AI” machen). Es geht um Grösseres als Geld – um Medienmacht.

Und nun zeigen Sie mir die Politiker*innen, die dieses oligarchische und feudale Treiben unter demokratische Kontrolle zu bringen versuchen.

Während Sie suchen, freue ich mich zunächst mal auf die Frauen-EM. Da könnte es noch richtigen Sport geben.

Über Martin Böttger:

Martin Böttger ist seit 2014 Herausgeber des Beueler-Extradienst. Sein Lebenslauf findet sich hier...
Sie können dem Autor auch via Fediverse folgen unter: @martin.boettger

extradienst.netVerschlungen – Beueler-Extradienst
More from Martin Böttger

Remembering #xwinman #wm #x11

xteddy.org/xwinman/

I mirrored this some time ago, hoping that the original (xwinman.org) never went away.

Alas, it has.

Matt Chapman created xwinman.org at just the right time, to allow for a good selection of DEs and WMs to be documented -- with screenshots -- and where applicable -- configuration files as well.

I know that for many, it was a really good resource to discover what was out there and for people to reuse components from config files to customise their own environment.

Good luck trying to do this on Wayland...

It's a snapshot in time when things were simpler and the choice for the user was at its peak. Again... Wayland will never offer this degree of flexibility because XServer needed you to handle window management.

Nowadays, Giles Orr provides a more up-to-date list of WMs which you can see here:

gilesorr.com/wm/xwmtable.html

Although some of curation is arguably opinionated.

But I wanted to raise the fact that xwinman.org is mirrored, and that it's a very interesting resource.

As it happens, one of Matt Chapman's programs, xtt, is something I've included #x11cp:

x11cp.org/apps/xtt/

Reading man pages is important. When you realize that a switch left your long term RAM you usually type man command.

However just opening a manual of a DE you use daily can show you stuff you did not know were (easily) possible

Im working again with a few WM and DE I had left for various reasons.

man is my friend

#Linux#DE#WM

Trotz verheerender Waldbrände und Donald #Trump: In den nächsten drei Jahren sollen in #LosAngeles drei Mega-Sport-Events ausgetragen werden. Aber kann die Stadt ihre Pläne und Versprechen für #WM, #SuperBowl und #Olympia überhaupt einhalten? Kerstin Zilm riffreporter.de/de/internation

RiffReporter · Nach den Feuern - Kann Los Angeles die WM 2026 und Olympische Spiele 2028 stemmen?By Kerstin Zilm

That was fun and satisfying BSD Sunday.

I fixed a Lenovo T520 and setup #GhostBSD for a friend, so he can start right out of the Box ...and of course get's the BSD Virus §8-)

Everything works nicely like it should. Sound had to be configured, because the volume was too silent.

Found the solution@
forums.freebsd.org/threads/aud

So, mixer pcm=1.0 did the trick on my side too.

Besides that, it just runs wonderful smooth with a old 256GB SSD and 8GB of RAM.

This Notebook is so old and it runs superb!
Once more I thought about how ressources are wasted these days.

Made another friend happy to tinker with the FreeBSD world. I'm sure I can "assimilate" him hehe...

Next project: I would like to use #FreeBSD with the "#Herbstluft #WM Oh my, so much to do, so less time §8-)

The FreeBSD ForumsSolved - Audio volume is too lowFreeBSD 14.0 fully updated, latest ports updated. Sound from analog line output works but the volume is too low. I cranked the physical volume control and these to the max: $ sysctl hw.snd.vpc_0db hw.snd.vpc_0db: 100 $ mixer vol vol.volume=1.00:1.00 vol.mute=0 What else can I try?

«Top 15 Tiling Window Managers for Linux in 2025:
As the name suggests, Linux Window Managers are responsible for coordinating how application windows work. They run quietly in the background of your operating system, handling the look and arrangement of open programs.»

I personally like Sway because it's technically modern and it'll be based on Wayland, but everyone should use what's best for them.

🐧 tecmint.com/best-tiling-window

15 Best Tiling Window Managers for Linux in 2025 · Top 15 Tiling Window Managers for Linux in 2025Linux Window Managers quietly control app windows, ensuring their appearance and arrangement, working in the background of your OS.
Replied to Guido Kühn

@GuidoKuehn Wie man es eleganter macht, zeigt mal wieder der Boss der Fussball-(ma)#FIFA, Infantino, mit der Bewerbung für die #WM #2034:
sportschau.de/fussball/fifa-wm.
Und der #DFB, Bierhoff und Nagelsmann meinen, es ist besser wieder so mit durchzuwitschen, solange die ganze #Fussball-Welt das gut findet und die Regierung mit solchen Diktaturen gute Geschäfte macht: → #Sport1, 19.11.24. sport1.de/news/fussball/wm/202

sportschau.de · Wie sich Saudi-Arabien die WM 2034 sicherteBy Chaled Nahar