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#tschernobyl

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GRS

Forschende der Universitäten Portsmouth und Salford und des Zentrums für Ökologie und Hydrologie (alle UK) haben gemeinsam mit ukrainischen Organisationen eine Methode zur radiologischen Bewertung potenziell nutzbarer landwirtschaftlicher Flächen entwickelt, die nach dem Unfall im #AKW #Tschernobyl aufgegeben wurden. Hier geht´s zur Studie im Journal of Environmental Radioactivity:
sciencesalforddirect.com/scien

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Schauinsland

Der tatsächliche Schaden am Tschernobyl-Sarkophag wird nun klar - Wissen - SRF

Am 14. Februar 2025 hat ein #Drohnenangriff die Schutzhülle über dem zerstörten Reaktor 4 von #Tschernobyl schwer beschädigt. Die Hülle, ein Symbol multilateraler Kooperation, steht vor einer ungewissen Zukunft. Denn die Folgen reichen weit über die sichtbaren Schäden hinaus.
srf.ch/wissen/mensch/drohnenan

Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)Der tatsächliche Schaden am Tschernobyl-Sarkophag wird nun klarEin Drohnenangriff beschädigt die Schutzkuppel über dem Reaktor 4 von Tschernobyl schwer. Der Rückbau ist gefährdet.
Replied to Klimagerechtigkeitjetzt
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Sofa Münster

@klimagerecht @ausgestrahlt @atomradar

Danke für diese gelungene und mutmachende Erinnerung. Einzig die Geburtsstunde war an vielen #Atom Standorten schon früher und das Engagement dieser soll nicht vergessen werden, #tschernobyl war aber ein unglaublicher Antrieb und endlich Diskussionsanlass im Parlamentsbetrieb.

Lasst uns gemeinsam weiter streiten: Statt #Gas #Kohle und #Atom - erneuerbar ist unser Strom!

#t39#ErneuerbareEnergie#Atomkraft
Public *
Klimagerechtigkeitjetzt

39 Jahre ist er her, der tragische Jahrestag des #GAU im #AKW #Tschernobyl. Abgekürzt #T39, wie er in der #AntiAtomBewegung auch heisst. Das Datum ist so vieles: Eine Warnung vor der #Hochrisikotechnik schlechthin. Eine Mahnung vor dem Irrsinn der #Technikgläubigkeit. Ein tragisches Datum wegen all des Hohns und der Missachtung der #Strahlen-Opfer. Ein Zeichen für die Unbelehrbarkeit der Gesellschaften. Und gleichzeitig Zeichen für den Mut, Kreativität und großartigen Erfolg von #Zivilgesellschaft und sozialer #Bewegung. Katalysator für die #Umweltbewegung, #AntiAtomBewegung und #Klimabewegung nicht nur in Deutschland. Ausgangspunkt der Politisierung ganzer Generationen. Großartiger Sieg der Davids gegen die Goliaths aka Konzernmacht. Erinnerung, niemals untätig zu bleiben und nicht bequem zu werden. Im Kampf gegen #Unsicherheitstechnik und vieles mehr. Denn von alleine gibt es keinen Wandel zum Besseren.

#Endnuclear #AtomkraftNeinDanke #ShutShitDown #KeinenTagLänger
cc @ausgestrahlt @atomradar

Viele Menschen auf dem Boden vor einem stabilen Metallzaun. Im Vordergrund etliche Polizist:innen in blauer Uniform. Im Hintergrund ein Hubschrauber. Eine Person klettert an einem Laternenmast.
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Riku Voipio

So many German language posts remembering #tschernobyl disaster 39 years ago. Truly tragic, the panic caused by the accident halted nuclear buildout, dooming our planet to ever accelerating global warming.

Remember, more than half of all co2 emissions happened after chernobyl accident. Direct consequence of deciding risk of local accident (nuclear plant) is worse than certain global warming (keep coal plants on).

#nuclear#climatechange
Public
Bundesamt für Strahlenschutz

Vor 39 Jahren ereignete sich im Kernkraftwerk Tschornobyl (russ.: #Tschernobyl) in der heutigen Ukraine der bisher schwerste Reaktorunfall in der Geschichte.

Die langwierigen ökologischen, gesundheitlichen – auch psychischen – und wirtschaftlichen Folgen dieses Unfalls stellten die damalige Sowjetunion und später die Folgestaaten Russland, Belarus und insbesondere die Ukraine vor große Herausforderungen. Viele dauern bis heute an.

Was genau passiert ist, erfahrt ihr hier:

Was geschah am 26. April 1986 im Kernkraftwerk Tschornobyl? Während eines planmäßigen Abschaltens und eines gleichzeitigen Überprüfens verschiedener Sicherheitseigenschaften des KKW Tschornobyl kam es zu einer unkontrollierten atomaren Ketten- reaktion. Das führte zu einer Explosion des Reaktors, die das rund 1.000 Tonnen schwere Dach des Reaktorbehälters anhob. Der Reaktortyp besaß keine druckdichte Beton- und Stahl-Sicherheitshülle um den Reaktorkern, sodass dieser infolge der Explosion frei lag. Radioaktive Stoffe, u.a. Jod-131 und Cäsium-137, gelangten ungehindert in die Atmosphäre. Erst nach 10 Tagen konnte die Freisetzung eingedämmt werden. Bei den Lösch- und Aufräumarbeiten wurden Beschäftigte des KKW, Rettungs- und Aufräumkräfte einer extrem hohen Strahlenbelastung ausgesetzt. Die Zahl der Schilddrüsenkrebserkrankungen stieg nach 1986 in den besonders stark betroffenen Gebieten der Sowjetunion deutlich an.
Prypjat, Tschornobyl, Kopatschi und weitere Ortschaften innerhalb einer 30-Kilometer-Sperrzone wurden 1986 evakuiert und aufgegeben. Insgesamt wurden mehrere 100.000 Personen umgesiedelt. Winde verteilten die radioaktiven Stoffe über weite Teile Europas. Ende April/Anfang Mai 1986 trafen radioaktive Luftmassen auch in Deutschland ein. Aufgrund heftiger lokaler Niederschläge wurde Süddeutschland deutlich höher belastet als der Rest Deutschlands. Insgesamt wurden mehr als 200.000 km2 Fläche kontaminiert, davon rund 146.000 km2 im europäischen Teil der ehemaligen Sowjetunion. Von Mai bis Oktober 1986 wurde ein Sarkophag aus Beton und Stahl um den zerstörten Reaktor errichtet, um weitere Freisetzungen radioaktiver Stoffe zu begrenzen. 2016 wurde eine weitere Schutzhülle über den Sarkophag geschoben.
Replied in thread
Public *
Sofa Münster

@ews
@dufthummel

Die #Atomkatastrophe von #Tschernobyl ☢️ mit ihren zahlreichen Opfern sollte allen weiterhin Mahnung sein. Bei den heutigen #Protesten gegen sinnlose #Castor Transporte um 14Uhr in #julich und #Ahaus werden wir auch an den #superGAU erinnern! Die Kundgebung vor dem #atommull Lager Ahaus und die Mahnwache vor dem Haupttor des Forschungszentrum Jülich sind angemeldet.
Solidarische Grüße an die antifaschistischen Proteste :antifa:

sofa-ms.de

Menschen sitzen auf Strohballen vor dem Atommülllager Ahaus. Sie halten ein Transparent mit der Aufschrift "Atommüll-Probleme aus sitzen können wir auch".
Menschen sitzen auf Strohballen vor dem Atommülllager Ahaus. Sie halten ein Transparent mit der Aufschrift "Atommüll-Probleme aus sitzen können wir auch". Rechts sind die Castoren mit den Brennelemente-Kugeln abgebildet.
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RiffReporter

#Tschernobyl ist nicht nur zum Synonym für Katastrophen geworden, sondern auch ein Werkzeug im aktuellen #Krieg in der #Ukraine. Wie #Russland das #AKW in seiner Kriegsführung nutzt, um Angst zu verbreiten, erklärt Joana Rettig in ihrer Ukraine-Kolumne. riffreporter.de/de/internation

RiffReporter · Ukraine-Kolumne: Von Tschernobyl und dem Spiel mit der AngstBy Joana Rettig
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