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#tcrno11

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Am Osterwochenende hatte ich meine erste #Langstrecke mit #RideWithGPS gemacht. Ich habe nur Start und Endpunkt und zwei Zwischenziele angegeben. Die Strecke war etwas über 1.300 km lang, führte durch #Frankreich, #Luxemburg und #Belgien. Da ich in der Nähe zur französischen Grenze wohne, waren die Kilometer in Deutschland nicht nennenswert, die Route über den #Kaiserstuhl nach #Endingen von #Freiburg aus war aber sehr schön zu fahren.
Die Einstellmöglichkeiten der Routing Software sind nicht vielfältig. Ride with GPS kann in der Beziehung mit #Bikerouter nicht mithalten. Die erstellte Route fand ich trotzdem überwiegend gut. Sie führte hauptsächlich über verkehrsarme Straßen und viel über Radwege. Im #Elsass gibt es teilweise ein sehr gut ausgebautes Fernradweg Netz mit sinnvoller Beschilderung, die bei der Route berücksichtigt wurden. Teilweise wurde ich wegen wenigen Metern Radweg auf kleine Umwege geschickt oder zum wechseln der Straßenseite aufgefordert. Solche Hinweise hatte ich dann irgendwann ignoriert. Bei #Assesse in Belgien und vor #Paris habe ich die Route spontan geändert, weil sie mich über autobahnähnliche Straßen führte. Da hatte ich mich nicht getraut zu fahren.

Mein erstes Fazit ist, die Software kann was. Für die #TCRNo11 werde ich auf jeden Fall Routenvorschläge davon mit nutzen. Meine Lieblingssoftware bleibt aber @bikerouter. Die anpassbaren Profile sind auf langen Touren unschlagbar. Zudem ist es #OpenSource und sehr #Datenschutz orientiert. Bei der Gelegenheit würde ich gerne noch mal darauf hinweisen, dass diese grandiose Software freiwillig von großartigen Menschen für alle zur Verfügung gestellt wird und auf Spenden angewiesen ist um besser zu werden und um den Dienst aufrecht erhalten zu können. Wenn ihr den EntwicklerInnen was gutes tut, unterstützt ihr gleichzeitig ein geniales Projekt, von dem sehr viele profitieren.

bikerouter.de/supporters/

Um 21:30 starte ich das Dreieck #Freiburg - #Aalst - #Paris - Freiburg. Das Wetter ist richtig mieß. Trinke gerade noch in einer Kneipe ein alkoholfreies Bier. Die zwei Kilometer bis dahin haben richtig Lust auf die Tour gemacht. Manchmal mag ich eine Fahrt durch kalten Regen. Wenn die Klamotten die richtigen sind, perlt das an mir ab. Es ist die erste Tour, bei der ich mich auf das Routing von #RideWithGPS verlasse. Ich erwarte am Samstag morgen in Aalst zu sein. Am Sonntag morgen soll es dann in Paris ein Kaffee und ein Croissant zum Frühstück geben. Montag Abend soll die Tour beendet werden. Es ist das erste Langstreckentraining in diesem Jahr. Meine längste Tour in diesem Jahr war bisher 130 km mit 2100 Höhenmetern. Die Runde ist Training für #TARNo2 und #TCRNo11. #TheAccursedRace beginnt am 13. Mai, die #Transcontinental am 27. Juli.

Ich fahre die Runde mit einem Livetrack.

livetrack.garmin.com/session/1

Es fällt mir nicht jeden Tag leicht, mich für mein #Training zu motivieren. Gestern hatte ich es ausfallen lassen, weil ich mich körperlich nicht in der Lage fühlte harte Intervalle zu fahren. Heute stehen eigentlich 1,5 Stunden in Herzbereichzone 2-3 an. Ich werde daraus knappe 3 Stunden machen. Für die #Langstrecke ist es ohnehin der wichtigste Bereich, weil ich erfahrungsgemäß so am meisten Kilometer über mehrere Tage schaffen kann. In den nächsten 3 Stunden wird auch die Nahrungsaufnahme unter Last trainiert. Trotzdem sind intensive Trainingseinheiten wichtig, um die Leistungsfähigkeit des Körpers zu steigern. Meine Lieblingstraining mit hoher körperlicher Beanspruchung steht morgen in Form eines Pyramidentrainings an.

#TARNo2 #TCRNo11

Meine Srandardrunde für heute sieht so aus: bkrtr.de/n2tk1

Marcus Jaschenbikerouter.deBy Marcus Jaschen
Continued thread

Es war auch die erste richtige Testfahrt mit meiner neuen Beleuchtung. Ich lade am Gravel permanent eine Powerbank. Über einen Stepup Converter werden aus 5 Volt USB Spannung 12 Volt für einen E Bike Scheinwerfer. Bisher hatte ich das ganze System nur auf normalen Wegen getestet und fand die Ausleuchtung beeindruckend. Im Gelände reicht es aber leider nicht aus. Der Lichtkegel ist zu schmal um bei höheren Geschwindigkeiten genug zu sehen und den Streckenverlauf gut zu erkennen. Ich werde die Tage mal bei Supernova vorbei schauen und nach einem guten Preis für einen Scheinwerfer mit Fernlicht fragen. Als Teilnehmender der #TCRNo11 bekomme ich 30% Rabatt, vielleicht ist als Lokalmatador noch etwas mehr drin, zumal ich mittlerweile auch einige von der Firma persönlich kenne.

Das Training für #TARNo2 und #TCRNo11 fordert von mir einiges an Selbstdisziplin. Nach einem langen Tag in der Werkstatt muss ich häufig den inneren Schweinepriester überwinden, um noch 2 oder 3 Stunden aufs Rad zu hocken. Der nahende Termin des ersten Rennens übt aber einen gewissen Druck auf mich aus. Ich habe das Ziel gesetzt, dass ich dieses Jahr beide Rennen beenden werde. Beide Rennen möchte ich auch mit anständigen Resultaten schaffen. Bei #TheAccursedRace strebe ich die Top 20, beim #TranscontinentalRace die Top 50 an. Die letzten zwei Wochen musste ich gesundheitlich zurückstecken. Ab morgen werden die Pedale wieder sportlich getreten. Neben Kraft und Ausdauer bergauf werde ich die nächsten 12 Wochen vor allem auch Fahrtechnik bergab auf dem Gravel in schwierigem Gelände trainieren. Auf dem Balkan erwarten mich zum Teil sehr anspruchsvolle Bergab Passagen. Da ich im Rennen auch viel bei Dunkelheit fahren werde, stehen einige Nachtfahrten an, um mich an die eingeschränkten Sichtverhältnisse im Scheinwerferkegel zu gewöhnen. Mein Gravelbike ist mit einer #Intend Samurai GR, 650b Laufrädern mit 48 mm Reifen und einer getunten GRX 1x11 ausgestattet. Das Kettenblatt hat 42 Zähne, die Kassette 11-46.

Ein Kumpel hat mich mit einer kleinen Spendenaktion für die Rennsaison 2025 überrascht. Wie auch letztes Jahr fahre ich das #TranscontinentalRace und #TheAccursedRace. Da ich für beide Rennen sehr viel trainieren muss, bleibt weniger Zeit für Überstunden, mit denen ich normalerweise mein Auskommen sichere. Im letzten Jahr haben mich die Rennen an meine finanzielle Grenze gebracht. Die Anmeldung und das Reisen für die Rennen, aber auch das Verpflegen während des Trainings und die eine oder andere Übernachtung sind schon sehr kostenintensiv. Dazu kommt der erhöhte Verschleiß am Rad, der viele Ersatzteile erfordert. In die letzte Saison bin ich mit einem kleinen finanziellen Polster gestartet, das ist dieses Jahr leider aufgebraucht. Im letzten Jahr kamen einige Anschaffungen dazu, um meine Räder für die Langstreckenrennen tauglich zu machen. Dieses Jahr muss ich nur noch wenig in die Hardware investieren, da meine Räder nur wenige Veränderungen bekommen werden. Für alle Fälle lasse ich mal den Link zur Spendenaktion da.

gofund.me/c241019b

#TCRNo11
#TARNo2

Habe einen Startplatz bei der #TCRNo11. Meine Bewerbung war erfolgreich. Am 27.07. starte ich mit vielen anderen in Santiago de Compostela. Das bedeutet, ich werde dieses Jahr wieder an zwei #Langstreckenrennen teilnehmen. Am 13.05. beginnt die #TARNo2.
#LostDot
lostdot.cc

www.lostdot.ccLost DotLost Dot delivers three self-supported, ultra-distance cycling events: the Transcontinental Race, the Trans Pyrenees Race, and The Accursed Race.

Wochenrückblick, Ausgabe 70 (2024-49)

Themen:

🚰 Lifehack 1: Druckluft auf Gardena-Adapter

🎄 Lifehack 2: Lichterketten-Aufbewahrung

🗺️ Bikerouter Bugfix: Fehlende Höhendaten beim Routing

🔅 Photovoltaik: erste Einspeisevergütung erhalten

🐚 CLI-Tool der Woche: elc

🔊 In dieser Woche gehört: Elevation, BOMBATA, Tarantella

#Wochenrückblick #Garten #Gardena #Druckluft #Lichterkette #Lifehack #Bikerouter #TranscontinentalRace #TCRNo11 #Photovoltaik #Elgato #GoLang #Techno

marcusjaschen.de/blog/2024/202

Marcus Jaschen · Rückblick Kalenderwoche 2024-49
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komootTranscontinental Race No11 // #TCRNo11 | KomootTCRNo11 extends eastward like a tear line across Europe. A permission slip for a new decade of adventure, where change is the only constant. Riders of the Transcontinental have long learned to accept this aphorism, facing each day, each kilometre, and each new reality as and when they arrive. The most successful adapting, overcoming, and thriving in each fresh scenario. As our riders do, so must the race change and adapt. Thriving in order to survive, redrawing the Transcontinental map. Starting on Europe’s far western edge, where pilgrims have ended their journeys for a thousand years, our riders go further west still, to Fisterra, the windswept cape which Romans believed to be the end of the world. From here, the route treads an almost horizontal line across the continent, crossing fewer parallels than any previous TCR and finishing less than two degrees north of its start. At the race’s northernmost point, the Strada dell’Assietta, our flashback through history becomes more recent. It was here, as Ibbett chased down Hayden, the race took in its first off-road parcours. After traversing the Alps we swing south, exploring previously unreached roads in the Apennines of Italy, before crossing the Adriatic Sea to the Balkans, the Danube, and finally Constanta - Ancient Rome’s Tomis.