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#ruanda

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Krieg im Kongo: Blutmineralien

Die NGO „Global Witness“ wirft der Luxemburger Rohstoffhandelsfirma „Traxys“ vor, Coltan aus Kriegsgebieten in der Demokratischen Republik Kongo gekauft zu haben. [caption id="attachment_230229" align="alignleft" width="344"] Die Luxemburger Rohstoffhandelsfirma „Traxys“ soll Coltan aus Kriegsgebieten in der DR Kongo gekauft haben. Verantwortlich soll die Rebellengruppierung „Mouvement du 23 Mars“ (M23) sein. (CC BY-SA 2.0 MONUSCO)[/caption] Am vergangenen Dienstag […]

woxx.lu/krieg-im-kongo-blutmin

Heute bin ich in #Stuttgart bei der Tante meiner Mutter (meine Großtante?) und ihrem Mann. Ein sehr faszinierendes Paar, beide viel um die Welt gekommen, er ist Hobbyfotograf und war ehemals evangelischer Pastor. Die beiden haben mit ihren Kindern im #Ruanda der 90er Jahre gelebt und den Völkermord in Ruanda von Angehörigen der Hutu an der Tutsi-Minderheit miterleben müssen. Sie haben dann ab 2003 in Thailand, #Bangkok gelebt und gearbeitet und auch den #Tsunami2004 miterlebt.

Ich habe ihnen heute vom Fediverse, v.a. von Mastodon und Pixelfed, erzählt und sie klangen sehr interessiert und meinten, sie schauen es sich einmal an. Morgen werde ich gemeinsam mit ihnen jeweils einen Account erstellen. Für ihn bietet sich Pixelfed an, da er sehr viele tolle Bilder hat, sie ist eher textbasiert unterwegs, daher werde ich ihr mal einen Mastodon-Account erstellen. Also stay tuned, wenn es morgen heißt #neuhier

M23 im Kongo: Machtsicherung mit Waffen, Besen und Anzugträgern

Im Osten der DR Kongo versucht die Miliz M23, ein zivileres Antlitz zu zeigen. In der eroberten Stadt Goma schickt sie Männer nach vorne, die den Saubermann geben. Doch die Kämpfe und das Plündern gehen weiter. Von A. Diekhans und A. Fleischmann.

➡️ tagesschau.de/ausland/afrika/d

tagesschau.de · M23 im Kongo: Machtsicherung mit Waffen, Besen und AnzugträgernBy Antje Diekhans

#Ruanda bricht diplomatische Beziehungen zu #Belgien ab: #Ruanda hat angekündigt, die diplomatischen Beziehungen zu #Belgien mit sofortiger Wirkung abzubrechen. Die Entscheidung fiel am selben Tag, an dem eine neue Liste von EU-#Sanktionen gegen ruandische Regierungsvertreter veröffentlicht wurde. euractiv.de/section/eu-aussenp

Il #Ruanda ha interrotto le relazioni diplomatiche con il #Belgio per le accuse sul suo ruolo nella #guerra nella Repubblica Democratica del Congo - Il Post #RDC
ilpost.it/2025/03/17/ruanda-in

E gli altri paesi europei che parlano di #invasore e #invaso per #Russia e #Ucraina perché lasciano solo il Belgio che è l'unico paese dell'#Europa a difendere con chiarezza l'invaso, ossia il #Congo?

Il Post · Il Ruanda ha interrotto le relazioni diplomatiche con il Belgio per le accuse sul suo ruolo nella guerra nella Repubblica Democratica del Congo

#UE

L’ipocrisia della Commissione Europea sul #Congo
peacelink.it/editoriale/a/5055

La Commissione appoggia il #Ruanda che fa la #guerra alla #RDC per prendere le #terrerare.
Il sostegno "europeo" all'invasore non suscita indignazione, vero? E chi se ne frega dell'invaso, basta che la gente non lo sappia. Unica voce coraggiosa il Belgio che ha criticatonil governo ruandese.

PeaceLink · L’ipocrisia della Commissione Europea sul CongoBy Alessandro Marescotti
Continued thread

Ähnliche Bemühungen in der Vergangenheit in #Australien, das #UK Abkommen mit #Ruanda und #Italien​s Zentren in #Albanien haben jedoch allesamt ihre Versprechen nicht erfüllt und den Steuerzahlenden enorme Kosten sowie den Schutzsuchenden Leid zugefügt.

Australissche Steuerzahlende kostete es über Jahrzehnte mehr als 500 Mill. € pro Jahr, 3.000 Menschen auf benachbarten Pazifikinseln wegzusperren und das Leben zur Hölle zu machen.

3/x
via @NikolajNielsen @euobserver

Kongo und Ruanda: Die Angst vor einem regionalen Krieg

Der Konflikt im Ostkongo ist kompliziert - es geht um Bodenschätze, um ethnische Konflikte und die Interessen etlicher Nachbarländer. In der Region besteht Angst, dass sich der Konflikt ausweitet. Von Karin Bensch.

➡️ tagesschau.de/ausland/afrika/k

tagesschau.de · Kongo und Ruanda: Die Angst vor einem regionalen KriegBy Karin Bensch