anlomedad<p><span class="h-card" translate="no"><a href="https://fediscience.org/@rahmstorf" class="u-url mention" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">@<span>rahmstorf</span></a></span> </p><p>Versteh Stöcker nich. Erstens waren auch die individuellen Hausbesitzer mit Schuld an Versiegelung, an Klimagasen, an scheiß Politik usw. Also sind sie sehr wohl Verursacher.<br>Bloß eben welche, die ich als Betroffene nicht verklagen kann. </p><p>Zweitens zitiert er das Urteil zu <a href="https://climatejustice.social/tags/Lliuya" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Lliuya</span></a> aus Peru vs <a href="https://climatejustice.social/tags/RWE" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>RWE</span></a> <a href="https://www.olg-hamm.nrw.de/behoerde/presse/Pressemitteilungen/14_26_PE_OLG_VT-Lliuya_RWE/index.php" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">olg-hamm.nrw.de/behoerde/press</span><span class="invisible">e/Pressemitteilungen/14_26_PE_OLG_VT-Lliuya_RWE/index.php</span></a><br> und ein paar andere Fälle – aber glaubt er denn, die entstehenden Kosten würden die Firmenverursacher nicht wieder auf ihre Kunden abwälzen?<br>Die Kunden SIND eben die Verursacher UND die Gearschten, weil ihnen der Brennstoffwechsel aus niederen Beweggründen seitens der fossilen Aktienprofiteure erschwert wurde und noch immer wird. </p><p>Auch die 29% RWE-Aktien, die noch im kommunalen Besitz sind, werden da mit hineingezogen. <br>Stadtverwaltungen, die seit der Privatisierung mit AktienGewinnen ihren Haushalt planen, <br>werden die Hauptlast tragen, wenn RWE hoffentlich jetzt von Blatten, von Manitoba, von Südwestaustralien auf Schadensersatz verklagt wird. <br>Spannende Zeiten. Aber für die RWE-Kommunen eben auch weniger Geld für Klimaanpassungsmaßnahmen und Wiederaufbau nach Starkregen.</p>