HeiDe<p><a href="https://taz.de/Abschiebehaft-in-Glueckstadt/!6085508/" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://</span><span class="ellipsis">taz.de/Abschiebehaft-in-Glueck</span><span class="invisible">stadt/!6085508/</span></a> <a href="https://mastodon.social/tags/Abschiebehaft" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Abschiebehaft</span></a> <br>Hinter den verschärften <a href="https://mastodon.social/tags/Abschiebungsma%C3%9Fnahmen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Abschiebungsmaßnahmen</span></a> stehen Menschen – zum Beispiel Ibrahim, der im <a href="https://mastodon.social/tags/Abschiebeknast" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Abschiebeknast</span></a> <a href="https://mastodon.social/tags/Gl%C3%BCckstadt" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Glückstadt</span></a> sitzt. Ein Besuch. Eröffnet wurde er unter dem Motto „Wohnen minus Freiheit“. Frei bewegen können sie sich auf einem kleinen Flur, es gibt eine Küche und einen Computerraum. Abseits eines einstündigen Hofgangs am Tag, der wegen Personalmangels oft ausfällt, können sie das Gebäude nicht verlassen.</p>